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'''Über das Haus Rían''' | '''Über das Haus Rían''' | ||
Seine Wurzeln hat das Haus– wie der Name schon vermuten lässt – im fernen [[Ortsnennung ist::Albernia]]. Der Legende zufolge soll es auf eine Verbindung zwischen einem Bennain und der Fee Támlinn zurückgehen. In der späten [[Ortsnennung ist::Almada]]ner Dynastie kam es dann im Gefolge der Prinzessin [[Briefspieltext mit::Niam ni Bennain]], Gemahlin von Fürst [[Briefspieltext mit::Alphak vom Eberstamm]], in den [[Ortsnennung ist::Kosch]]. Kurz darauf wurde das Haus unter [[Briefspieltext mit::Porquid von Ferdok]] nahezu ausgelöscht. Heute jedoch ist davon nichts mehr zu spüren, sind die Mitglieder des Hauses doch in zahlreichen Provinzen anzutreffen. | |||
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Aktuelle Version vom 30. März 2021, 21:11 Uhr
Ehren und Pflichten
Haus Rían mit neuen Aufgaben betraut
GREIFENPASS. Gleich zu Beginn des neuen Götterlaufes wurde das Haus Rían mit mehreren wichtigen neuen Aufgaben betraut.
Brachenwächterin
Ailsa ni Rían wurde am 23. Rondra im Namen ihrer kaiserlichen Majestät Rohaja von Gareth, vertreten durch ihren treuen Vasallen, den Markvogt Barnhelm von Rabenmund, zur Reichsritterin zu Praiosborn bestellt. Die kleine Ritterherrschaft Praiosborn liegt nordwestlich der Dämonenbrache und grenzt direkt an diese an. Es obliegt nun der Rían, die von ihren beiden Schwestern Scanlail und Nurinai bei ihrer neuen Aufgabe unterstützt wird, dort eine neue Befestigung zu errichten, da von dem einstigen prächtigen Wasserschloss Praiosborn nur noch einige stark verwitterte Mauerreste geblieben sind. Bei den Baumaßnahmen wurde ihr Unterstützung durch die Metropole sowie durch das Königreich Garetien versprochen, darüber hinaus kann sie sich der Unterstützung ihres eigenen Hauses, welches für seinen starken Zusammenhalt bekannt ist, gewiss sein. Ihre Turnierlaufbahn möchte die Reichsritterin zwar so bald als möglich fortsetzen, sieht sich jedoch gezwungen, sich erst einmal mit ihrem Lehen vertraut zu machen. Sobald dies jedoch geschehen ist, wird sie versuchen, an ihren letzten Erfolg anzuknüpfen: Auf dem Großen Fürstlichen Ritterturnier zu Angbar 1041 BF hatte sie nämlich den dritten Platz bei den Zweihandwaffen belegt.
Prätorin
Líadáin ni Rían wurde zur Hüterin des Rabens über den erst gegen Ende des letzten Götterlaufes fertiggestellten Tempel unserer gütigen Etilia bestellt. Lange Zeit war der Felsen-Tempel nahe Kammhütten unvollendet geblieben; waren die Arbeiten unter Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz begonnen worden, wurden sie nun unter Baronin Nale von Boltansroden zu Ende gebracht. Die feierliche Weihe des Tempels fand zu Praioswend, dem Tsatag der Baronin, statt, was für einige Verstimmung im Hüterkloster geführt haben soll. Am Tag der Weihe jedoch, falls es mehr als bloße Gerüchte gewesen sein sollten, war nichts mehr davon zu spüren, und so war nicht nur ihre Hochgeboren mit ihrer Familie anwesend, sondern auch seine Hochwürden Tarjok Boquoi sowie weitere Vertreter der Kirchen. Die Hüterin des Raben gehört dem Orden zu Ehren der Heiligen Etilia an und wird wegen ihres offenen Ohrs – gerade auch für die Belange der Lebenden – geschätzt.
Boron-Legatin
Bereits gegen Ende des letzten Götterlaufes wurde Onóra ni Rían zur Boron-Legatin im zwölfgöttlichen Konzil wider die Finsternis zu Perainefurten bestellt. Sie gehört, wie ihre Mutter Líadáin ni Rían, dem Orden zu Ehren der Heiligen Etilia an. Seit ihrer Weihe hielt sich die Geweihte in Tobrien auf, wo sie für ihren unerbittlihen Einsatz bekannt wurde, dem sie nicht nur den Toten sondern auch den Lebenden zuteil werden ließ. Sie gilt als Verfechterin der tobrischen Sache, als eine, die das Leben in Tobrien und dessen Abgründe nur allzu genau kennt. Kaum verwunderlich also, dass die Wahl ihres Ordens auf sie fiel. Im Konzil wird sie weiter am Aufbau Tobriens arbeiten und sich dabei nicht nur für die Toten, sonder auch für die Lebenden und deren Zukunft einsetzen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Prolegatin Enjavon Derenstein.
Über das Haus Rían
Seine Wurzeln hat das Haus– wie der Name schon vermuten lässt – im fernen Albernia. Der Legende zufolge soll es auf eine Verbindung zwischen einem Bennain und der Fee Támlinn zurückgehen. In der späten Almadaner Dynastie kam es dann im Gefolge der Prinzessin Niam ni Bennain, Gemahlin von Fürst Alphak vom Eberstamm, in den Kosch. Kurz darauf wurde das Haus unter Porquid von Ferdok nahezu ausgelöscht. Heute jedoch ist davon nichts mehr zu spüren, sind die Mitglieder des Hauses doch in zahlreichen Provinzen anzutreffen.