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'''Ingrahall''' ist ein vollkommen dem [[Ingerimm]] geweihter Ort, der hoch in den Ausläufern der [[Koschberge]] liegt und über den sich majestätisch das zum Großteil in diesem verborgene Kloster erhebt. | '''Ingrahall''' ist ein vollkommen dem [[Ingerimm]] geweihter Ort, der hoch in den Ausläufern der [[Koschberge]] liegt und über den sich majestätisch das zum Großteil in diesem verborgene Kloster erhebt. Die Geschichte Ingrahalls begann als eine jener Höhlen, in denen einige der frühen zwergischen Siedler Zuflucht vor den [[Drachen]] fanden. Über Generationen wurde das Kloster langsam ausgebaut. | ||
Das Kloster bestimmt sämtliche Geschicke des Dorfes, ist oberste rechtliche Instanz aller 71 Bewohner (auch der 18 ortsansässigen Menschen) und verleiht Schürfrechte, denn die Gegend ist reich an Bodenschätzen wie Mondsilber, Eisenerz, Kohle und Kalk. Bloß die gewaltigen Mengen an [[Koschbasalt]] dürfen nicht gefördert werden, denn sie gelten hier als heilig, hat doch [[Ingrascha Roterz]], die Stifterin des Klosters, im Jahre 1352 v. BF die „Heiligen Offenbarungen Ingras“ auf koschbasaltenen Tafeln erhalten. Aufgrund der Machtfülle, die die Zwerge damals innehatten, konnten sie sogar durchsetzen, dass im gesamten Gebiete [[Rohalssteg | Ingrahall ist nur durch eine längere Reise unter Tages zu erreichen. Dazu muss der Reisende in [[Schröterbach]] bei dem Zwergen [[Ambrax Sandsteiner]] vorsprechen und hoffen, dass der Hügelzwerg Platz für den Reisenden auf seiner Kutsche hat. Ansonsten steht einem ein etwa zehn Meilen langer Fussmarsch bevor, in einem dunklen Tunnel. Für Menschen wenig erbaulich, für die meisten Zwerge hingegen stellt sich bereits hier schon ein heimeliges Gefühl ein. Wer den Tunnel vermeiden will muss sich einen Weg über unwegsame Bergpfade suchen. | ||
Das Kloster bestimmt sämtliche Geschicke des Dorfes, ist oberste rechtliche Instanz aller 71 Bewohner (auch der 18 ortsansässigen Menschen) und verleiht Schürfrechte, denn die Gegend ist reich an Bodenschätzen wie Mondsilber, Eisenerz, Kohle und Kalk. Bloß die gewaltigen Mengen an [[Koschbasalt]] dürfen nicht gefördert werden, denn sie gelten hier als heilig, hat doch [[Ingrascha Roterz]], die Stifterin des Klosters, im Jahre 1352 v. BF die „Heiligen Offenbarungen Ingras“ auf koschbasaltenen Tafeln erhalten. Aufgrund der Machtfülle, die die Zwerge damals innehatten, konnten sie sogar durchsetzen, dass im gesamten Gebiete [[Rohalssteg]]s, wozu Ingrahall bis vor kurzem zu zählen war, niemals Koschbasalt gefördert werden dürfe – eine Tatsache, die erst kürzlich wieder an Brisanz gewonnen hat, als man nördlich von [[Rufenberg]] Vorkommen dieses Minerals entdeckte… | |||
Auch den Tagesablauf bestimmt das Kloster. Wenn früh um vier wie ein Donnerschlag der Klostergong ertönt, versteht ein jeder, warum es nur die Hartgesottensten hierher zieht, denn der Lärm ist markerschütternd und wer nicht sofort aufsteht, um die 320 Stufen zum Kloster hinaufzusteigen und die zweistündige Morgenandacht, in der in einer mit Sicherheit für jeden Menschen sehr erbaulichen Art und Weise vornehmlich von den Heldentaten der Angroschim kundgetan wird, besucht, verliert sein Aufenthaltsrecht – und damit auch die Aussicht auf schnelle Dukaten, denn die Zwerge hier zahlen äußerst gut. Und so finden sich neben den Angehörigen des kleinen Volkes, die meist religiöser Eifer im Verbund mit schlichter Goldgier hierher getrieben hat, stets einige gescheiterte Abenteurer, die hier das schnelle Geld zu verdienen hoffen und die sich allabendlich in der einzigen Kaschemme, im Ogerpunsch, treffen, um ihren Kummer zu ertränken und von besseren Zeiten zu fabulieren. | Auch den Tagesablauf bestimmt das Kloster. Wenn früh um vier wie ein Donnerschlag der Klostergong ertönt, versteht ein jeder, warum es nur die Hartgesottensten hierher zieht, denn der Lärm ist markerschütternd und wer nicht sofort aufsteht, um die 320 Stufen zum Kloster hinaufzusteigen und die zweistündige Morgenandacht, in der in einer mit Sicherheit für jeden Menschen sehr erbaulichen Art und Weise vornehmlich von den Heldentaten der Angroschim kundgetan wird, besucht, verliert sein Aufenthaltsrecht – und damit auch die Aussicht auf schnelle Dukaten, denn die Zwerge hier zahlen äußerst gut. Und so finden sich neben den Angehörigen des kleinen Volkes, die meist religiöser Eifer im Verbund mit schlichter Goldgier hierher getrieben hat, stets einige gescheiterte Abenteurer, die hier das schnelle Geld zu verdienen hoffen und die sich allabendlich in der einzigen Kaschemme, im Ogerpunsch, treffen, um ihren Kummer zu ertränken und von besseren Zeiten zu fabulieren. | ||
Viel Zeit bleibt dazu nicht, denn zur achten Stunde nach Mittag ist Sperrstunde und über die Stadt legt sich eine schwere und bedrückende Stille. Erwähnenswert ist ferner, dass der Vorsitz des Klosters traditionell in den Händen einer Zwergin liegt, auch wenn dies – im Gegensatz zu der Vereinbarung mit der rohalstegschen Sippe der [[Sippe Palagdom|Palagdom]], welche besagt, es müsse sich dabei stets um eine Angehörige des Hügelvolkes handeln – nie schriftlich fixiert wurde. Überhaupt hat man hier zu den Palagdom, auf deren Lehen das Kloster bis vor kurzem stand, ein recht gespaltenes Verhältnis, besteht doch einer der Grundsätze der Lehre Ingrascha Roterz’ darin, dass alle Zwerge gleich seien (was sich von Menschen ja nun wirklich nicht behaupten lässt!). Und somit tummeln sich in Kloster und Stadt selbstredend Angehörige sämtlicher [[Zwerge]]nvölker, und den Palagdoms blieb nichts, als dies zu dulden, denn die auf Ausgleich zwischen den Zwergen bedachte Position des Klosters hat ihm viele Förderer von Seiten des zwergischen koscher Hochadels eingebracht. Unter anderem Baron [[Conrad Salfridjes von Rohalssteg|Salfridjes von Rohalssteg]], der als eingefleischter Anhänger des Ingerimm-Kultes galt, schien Ingrahall religiös sehr nahe zu stehen. Ja, so nahe, dass er die Interessen des Klosters über die eigenen gestellt hatte, so dass im Zuge einer Gebietsreform von Seiten des Fürsten verfügt werden konnte, dass Ingrahall künftig Bestandteil der Baronie [[Hügelland (Baronie)|Hügellande]] war. Bei der Aufspaltung der Baronie ging das Kloster dann an [[ | Viel Zeit bleibt dazu nicht, denn zur achten Stunde nach Mittag ist Sperrstunde und über die Stadt legt sich eine schwere und bedrückende Stille. Erwähnenswert ist ferner, dass der Vorsitz des Klosters traditionell in den Händen einer Zwergin liegt, auch wenn dies – im Gegensatz zu der Vereinbarung mit der rohalstegschen Sippe der [[Sippe Palagdom|Palagdom]], welche besagt, es müsse sich dabei stets um eine Angehörige des Hügelvolkes handeln – nie schriftlich fixiert wurde. Überhaupt hat man hier zu den Palagdom, auf deren Lehen das Kloster bis vor kurzem stand, ein recht gespaltenes Verhältnis, besteht doch einer der Grundsätze der Lehre Ingrascha Roterz’ darin, dass alle Zwerge gleich seien (was sich von Menschen ja nun wirklich nicht behaupten lässt!). Und somit tummeln sich in Kloster und Stadt selbstredend Angehörige sämtlicher [[Zwerge]]nvölker, und den Palagdoms blieb nichts, als dies zu dulden, denn die auf Ausgleich zwischen den Zwergen bedachte Position des Klosters hat ihm viele Förderer von Seiten des zwergischen koscher Hochadels eingebracht. Unter anderem Baron [[Conrad Salfridjes von Rohalssteg|Salfridjes von Rohalssteg]], der als eingefleischter Anhänger des Ingerimm-Kultes galt, schien Ingrahall religiös sehr nahe zu stehen. Ja, so nahe, dass er die Interessen des Klosters über die eigenen gestellt hatte, so dass im Zuge einer Gebietsreform von Seiten des Fürsten verfügt werden konnte, dass Ingrahall künftig Bestandteil der Baronie [[Hügelland (Baronie)|Hügellande]] war. Bei der Aufspaltung der Baronie ging das Kloster dann an [[Sindelsaum]]. | ||
Die Situation des Klosters hat sich dadurch wesentlich verbessert, die des Clans der Palagdoms sehr verschlechtert… Ob sich dies den ansässigen Baronen und Vögten zum Vorteil gereicht, bleibt abzuwarten. Ebenso wie die Bemühungen der "[[Eherne Gilde von Koschim|Ehernen Gilde von Koschim]]“, seinen Einfluss im Kloster zu vergrössern. | Die Situation des Klosters hat sich dadurch wesentlich verbessert, die des Clans der Palagdoms sehr verschlechtert… Ob sich dies den ansässigen Baronen und Vögten zum Vorteil gereicht, bleibt abzuwarten. Ebenso wie die Bemühungen der "[[Eherne Gilde von Koschim|Ehernen Gilde von Koschim]]“, seinen Einfluss im Kloster zu vergrössern. | ||
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*Kloster und hohes Heiligtum des [[Ingerimm]] | *Kloster und hohes Heiligtum des [[Ingerimm]] | ||
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*[[Springender Born]], unweit des Klosters | |||
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*Wirtshaus "Ogerpunsch" - schlichte Kaschemme | *Wirtshaus "[[Ogerpunsch]]" - schlichte Kaschemme | ||
*[[Heilig Ingrahaller Bergbräu]] - helles Klosterbier | |||
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===Inoffizielles=== | ===Inoffizielles=== | ||
* [[Kosch-Kurier 15]] | * [[Kosch-Kurier 15]] | ||
* [[Kosch-Kurier 39]] Seite 5 | |||
* [[Kosch-Kurier 46]] Seiten 16-17, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater [[Ingerimm]]'' | |||
==Links== | ==Links== |
Aktuelle Version vom 25. Juli 2024, 08:05 Uhr
Beschreibung
Ingrahall ist ein vollkommen dem Ingerimm geweihter Ort, der hoch in den Ausläufern der Koschberge liegt und über den sich majestätisch das zum Großteil in diesem verborgene Kloster erhebt. Die Geschichte Ingrahalls begann als eine jener Höhlen, in denen einige der frühen zwergischen Siedler Zuflucht vor den Drachen fanden. Über Generationen wurde das Kloster langsam ausgebaut.
Ingrahall ist nur durch eine längere Reise unter Tages zu erreichen. Dazu muss der Reisende in Schröterbach bei dem Zwergen Ambrax Sandsteiner vorsprechen und hoffen, dass der Hügelzwerg Platz für den Reisenden auf seiner Kutsche hat. Ansonsten steht einem ein etwa zehn Meilen langer Fussmarsch bevor, in einem dunklen Tunnel. Für Menschen wenig erbaulich, für die meisten Zwerge hingegen stellt sich bereits hier schon ein heimeliges Gefühl ein. Wer den Tunnel vermeiden will muss sich einen Weg über unwegsame Bergpfade suchen.
Das Kloster bestimmt sämtliche Geschicke des Dorfes, ist oberste rechtliche Instanz aller 71 Bewohner (auch der 18 ortsansässigen Menschen) und verleiht Schürfrechte, denn die Gegend ist reich an Bodenschätzen wie Mondsilber, Eisenerz, Kohle und Kalk. Bloß die gewaltigen Mengen an Koschbasalt dürfen nicht gefördert werden, denn sie gelten hier als heilig, hat doch Ingrascha Roterz, die Stifterin des Klosters, im Jahre 1352 v. BF die „Heiligen Offenbarungen Ingras“ auf koschbasaltenen Tafeln erhalten. Aufgrund der Machtfülle, die die Zwerge damals innehatten, konnten sie sogar durchsetzen, dass im gesamten Gebiete Rohalsstegs, wozu Ingrahall bis vor kurzem zu zählen war, niemals Koschbasalt gefördert werden dürfe – eine Tatsache, die erst kürzlich wieder an Brisanz gewonnen hat, als man nördlich von Rufenberg Vorkommen dieses Minerals entdeckte…
Auch den Tagesablauf bestimmt das Kloster. Wenn früh um vier wie ein Donnerschlag der Klostergong ertönt, versteht ein jeder, warum es nur die Hartgesottensten hierher zieht, denn der Lärm ist markerschütternd und wer nicht sofort aufsteht, um die 320 Stufen zum Kloster hinaufzusteigen und die zweistündige Morgenandacht, in der in einer mit Sicherheit für jeden Menschen sehr erbaulichen Art und Weise vornehmlich von den Heldentaten der Angroschim kundgetan wird, besucht, verliert sein Aufenthaltsrecht – und damit auch die Aussicht auf schnelle Dukaten, denn die Zwerge hier zahlen äußerst gut. Und so finden sich neben den Angehörigen des kleinen Volkes, die meist religiöser Eifer im Verbund mit schlichter Goldgier hierher getrieben hat, stets einige gescheiterte Abenteurer, die hier das schnelle Geld zu verdienen hoffen und die sich allabendlich in der einzigen Kaschemme, im Ogerpunsch, treffen, um ihren Kummer zu ertränken und von besseren Zeiten zu fabulieren.
Viel Zeit bleibt dazu nicht, denn zur achten Stunde nach Mittag ist Sperrstunde und über die Stadt legt sich eine schwere und bedrückende Stille. Erwähnenswert ist ferner, dass der Vorsitz des Klosters traditionell in den Händen einer Zwergin liegt, auch wenn dies – im Gegensatz zu der Vereinbarung mit der rohalstegschen Sippe der Palagdom, welche besagt, es müsse sich dabei stets um eine Angehörige des Hügelvolkes handeln – nie schriftlich fixiert wurde. Überhaupt hat man hier zu den Palagdom, auf deren Lehen das Kloster bis vor kurzem stand, ein recht gespaltenes Verhältnis, besteht doch einer der Grundsätze der Lehre Ingrascha Roterz’ darin, dass alle Zwerge gleich seien (was sich von Menschen ja nun wirklich nicht behaupten lässt!). Und somit tummeln sich in Kloster und Stadt selbstredend Angehörige sämtlicher Zwergenvölker, und den Palagdoms blieb nichts, als dies zu dulden, denn die auf Ausgleich zwischen den Zwergen bedachte Position des Klosters hat ihm viele Förderer von Seiten des zwergischen koscher Hochadels eingebracht. Unter anderem Baron Salfridjes von Rohalssteg, der als eingefleischter Anhänger des Ingerimm-Kultes galt, schien Ingrahall religiös sehr nahe zu stehen. Ja, so nahe, dass er die Interessen des Klosters über die eigenen gestellt hatte, so dass im Zuge einer Gebietsreform von Seiten des Fürsten verfügt werden konnte, dass Ingrahall künftig Bestandteil der Baronie Hügellande war. Bei der Aufspaltung der Baronie ging das Kloster dann an Sindelsaum.
Die Situation des Klosters hat sich dadurch wesentlich verbessert, die des Clans der Palagdoms sehr verschlechtert… Ob sich dies den ansässigen Baronen und Vögten zum Vorteil gereicht, bleibt abzuwarten. Ebenso wie die Bemühungen der "Ehernen Gilde von Koschim“, seinen Einfluss im Kloster zu vergrössern. Davon ahnt die derzeitige Klostervorsteherin Dorella Feuerstein, eine ernste Angroscha von annähernd 200 Jahren, als deren rechte Hand und ausgemachte Nachfolgerin die stille und besonnene Indira Kupferblatt gilt, nichts.
Die "Fünf Schwarzen Klingen" des Ubarosch Silberhaar sind einer der größten Schätze des Klosters.
Tempel
- Kloster und hohes Heiligtum des Ingerimm
Sehenswertes
- Springender Born, unweit des Klosters
Gastlichkeit
- Wirtshaus "Ogerpunsch" - schlichte Kaschemme
- Heilig Ingrahaller Bergbräu - helles Klosterbier
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 15
- Kosch-Kurier 39 Seite 5
- Kosch-Kurier 46 Seiten 16-17, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater Ingerimm
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Indira Kupferblatt (unbekannt) Äbtissin des Klosters Ingrahall Äbtissin von Ingrahall (seit 1030 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Murgron Schwarzhaupt (912 BF) Hüter der Schriften auf Ingrahall |
Historische Personen
Chronik
11. Jhd. BF:
Dorella Feuerstein wird Äbtissin von Ingrahall.
1030 BF:
Indira Kupferblatt wird Äbtissin von Ingrahall.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1042 BF
Eine Reise die ist nicht lustig Gamsbart Wangenmoos unternimmt eine Reise nach Ingrahall. Zeit: 12. Rah 1042 BF / Autor(en): Geron |
1028 BF
Gortoscha Mortomosch! Der Rat der Zwergenvölker zu Ingrahall Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1044 BF
Auf der Sindel nach Grobenwies Ein Reisebericht aus Sindelsaum Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): Geron |
1031 BF
Glaube im Kosch — Teil XII: Allvater Ingerimm Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Blauendorn |
1029 BF
Des Raben und des Falken letzter Flug Graf Orsinos schicksalhafter Zug an der Seite Answins von Rabenmund - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1024 BF
Die Sieben Künste Ingerimms Wie sie seit alters Zeit im Koscher Land bekannt sind Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF |
1022 BF
Baron von Rohalssteg will nach Punin pilgern Sohn Enno wird Knappe Baron Kordans von Blaublüten-Sighelms Halm Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Rohalssteg |
1021 BF
Faktum: Die Häupter der Ambrosbewegung Die beiden Oberhäupter der Bewegung werden vorgestellt Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Wolfhardt |