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==Land und Leute==
 
==Land und Leute==
Die Menschen in der Baronie Greifenpass sind fest mit ihrer Umgebung und ihren Traditionen verwurzelt. Ihnen wohnt ein tiefer Aberglaube an schabernacktreibende Windspiele, unheilvolle Berggeister, tückische Wiedergänger und bösartige Kobolde inne. Argwöhnisch zeigt man sich vor allem gegenüber Magiern, Hexen, Elfen und – nach dem Hungerwinter [[1031]] BF – Praioten.
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Die Menschen in der Baronie Greifenpass sind fest mit ihrer Umgebung und ihren Traditionen verwurzelt. Ihnen wohnt ein tiefer Aberglaube an schabernacktreibende Windspiele, unheilvolle Berggeister, tückische Wiedergänger und bösartige Kobolde inne. Argwöhnisch zeigt man sich vor allem gegenüber Magiern, Hexen, Elfen und – nach dem Hungerwinter [[1031]] BF – Praioten.<br>
Unter besonderer Beobachtung der Bevölkerung steht nicht nur die neu ernannte [[Nale von Boltansroden|Baronin]] und deren Angehörige, sondern auch alles was oder auch wer nicht als alltäglich betrachtet wird. Gegenüber Neuerungen und seltsamen Fremden zeigt man sich nur wenig aufgeschlossen, dennoch bleibt man freundlich, gerade die Reisenden lassen so manche Münze in der Baronie und verschaffen so den Einheimischem durchaus ein gutes Auskommen.
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Unter besonderer Beobachtung der Bevölkerung steht nicht nur die neu ernannte [[Nale von Boltansroden|Baronin]] und deren Angehörige, sondern auch alles was oder auch wer nicht als alltäglich betrachtet wird. Gegenüber Neuerungen und seltsamen Fremden zeigt man sich nur wenig aufgeschlossen, dennoch bleibt man freundlich, gerade die Reisenden lassen so manche Münze in der Baronie und verschaffen so den Einheimischem durchaus ein gutes Auskommen.<br>
 
Stolz ist man vor allem auf die typische, bunte Tracht, die man allerdings nur zu besonders festlichen Anlässen trägt, auf den berühmten Trottlerkäse und auf den außergewöhnlich starken Zusammenhalt.
 
Stolz ist man vor allem auf die typische, bunte Tracht, die man allerdings nur zu besonders festlichen Anlässen trägt, auf den berühmten Trottlerkäse und auf den außergewöhnlich starken Zusammenhalt.
  
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===Siedlungen===
 
===Siedlungen===
[allgemeine Beschreibung]
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[Menschen leben meist in kleinen Dörfern, in typischen Fachwerkhäusern, einige abgelegene Berghütten, kaum alleinstehende Höfe]
  
 
====Marktflecken====
 
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*[[Trottweiher]]
 
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*[[Kammhütten]]; Markt oder Dorf?
 
  
 
====Dörfer und Weiler====
 
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*[[Passwacht]]
 
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*[[Arghütten]]
 
*[[Tannfurt]]
 
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*1. PRA: [[Praioswend]] - Huldigungen zu Ehren des Götterfürsten und des neuen Jahres; Tsatag der [[Nale von Boltansroden|Baronin]]
 
*1. PRA: [[Praioswend]] - Huldigungen zu Ehren des Götterfürsten und des neuen Jahres; Tsatag der [[Nale von Boltansroden|Baronin]]
 
*5. RON: Tag des Schwurs<!-- - Traviatag von Rondradan und Nale-->
 
*5. RON: Tag des Schwurs<!-- - Traviatag von Rondradan und Nale-->
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*Zweiter Feuertag im Rondra: [[Trutzfest]] zu [[Twergentrutz (Stadt)|Twergentrutz]] - Gedenken an die Befreiung der Wergenburg und den Bund auf Ewig
 
*15. RON: [[Baduarstag]] - Überlieferter Tsatag des großen [[Baduar vom Eberstamm|Fürsten Baduar]] - Schwertleiten und ritterliche Feste, wie das [[Fürstliches Ritterturnier|Große Fürstliche Ritterturnier]]
 
*15. RON: [[Baduarstag]] - Überlieferter Tsatag des großen [[Baduar vom Eberstamm|Fürsten Baduar]] - Schwertleiten und ritterliche Feste, wie das [[Fürstliches Ritterturnier|Große Fürstliche Ritterturnier]]
 
*15.-16. RON: [[wikav:Schwertfest|Schwertfest]] - Feiertag zu Ehren der Göttin Rondra mit Turnier, Wettkämpfen und rituelle Opferungen von Tieren
 
*15.-16. RON: [[wikav:Schwertfest|Schwertfest]] - Feiertag zu Ehren der Göttin Rondra mit Turnier, Wettkämpfen und rituelle Opferungen von Tieren
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===Redensarten und Aberglaube===
 
===Redensarten und Aberglaube===
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In der Baronie Greifenpass ist man sehr abergläubisch. Man glaubt an schabernacktreibende Windspiele, unheilvolle Berggeister, tückische Wiedergänger und bösartige Kobolde. Besonders nimmt man sich in Acht vor Elfen, Magiern und Hexen.
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====Die Sage vom Berggeist====
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Einer Sage zufolge soll hier im Gebirge ein Bergeist sein Unwesen treiben, der die Menschen neckt, Ziegen und Kühe entführt, gar so manche junge Maid verführt und im Winter den Pass ständig aus lauter Niedertracht und den Sterblichen zur Last zuschüttet. Dies hört man überall da, wo ein Kalb tot, mit zwei Köpfen oder drei Daumen geboren wird, wo ein Kind ohne Daumen zur Welt kommt oder ein uneverheiratete Maid rundlich anschwillt. Als Gelehrter lässt sich dies natürlich alles auf reinen Aberglauben zurückführen. Immerhin beschrieb eine der Beglückten den Berggeist als jung, ungestüm und miit flaumigen Bart - was ungefähr auf die Hälfte der Dorfburschen zutriff, was jedoch niemanden zu stören scheint.
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Andere Augenzeugen beschrieben den Berggeist so: Er ist so groß wie ein Oger oder größer. Der Bart ist flammend rot und wirr und zauselig das Haar. Ein anderer berichtete: Und er trug ein seltsames Schuhwerk, so dass er über die Berge springen konnte wie ein Bock.
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Die geläufigste Beschreibung ist jedoch: Man kennt ihn als großen, breitschultrigen Mann mit wallendem Bart und wogendem Haar. Sein Blick sprüht Feuer und seine Stimme lässt Berge erzittern. Mit den Händen reist er Bäume aus dem Erdreich und reitet auf einem riesigen Bock durch die Schluchten, wo er heult und tobt und die Geister anruft. Die Zwerge nennen ihn Meister Rabbatz, wegen des Lärms, der mit ihm einhergeht. Bei den Menschen heißt er manchmal Bocksreiter, mal Windspiel oder Hangteufel. Manche Reisende, die ihm begegnet sein wollen, berichten, er sei wie ein Wüterich über das Feld gekommen und habe ihnen Runkelrüben um die Ohren gehauen. Allen Sagen ist jedoch eines gemein: niemand zweifelt an ihnen.
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===Handwerk und Technik===
 
===Handwerk und Technik===
 
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*gutes Einkommen für Handwerker durch die [[Reichsstraße III]], sie beschlagen so manches lahmende Pferd neu, reparieren Wagen oder Karren oder bieten ihre Waren an
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*unter den Handwerkern sind vor allem Steinmetze, Waffen- und Kunstschmiede und Werkzeugmacher (meist Zwerge)
  
 
==Handel und Wandel==
 
==Handel und Wandel==
 
===Handelswaren===
 
===Handelswaren===
 
*[[Greifenkerzen]]
 
*[[Greifenkerzen]]
...
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*[[Koschammer|Koschammern]]
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*[[Koschbasalt]] (unterliegt der Kontrolle des Bergkönigs [[Gilemon Sohn des Gillim|Gilemon]])
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*Gedenktäfelchen und -figürchen
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*allerlei Zwergenware
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*Käse
  
 
===Gesetze===
 
===Gesetze===
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[...]
  
 
==Flora und Fauna==
 
==Flora und Fauna==
[...]
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*Steinböcke, Königsadler, [[Koschammer|Koschammern]], Wölfe, (Höhlen-)Bären, Luchse, Vielfraße, Murmeltiere und anderem jagbarem Wild
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*dichte, unzugängliche Nadelwälder (Tannen, Fichten, Kiefern)
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*Koschkröten (sonst wenig magisches)
  
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===Landwirtschaft===
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*Bergbauern leben meist von der Viehzucht, vereinzelt wird auch Roggen, Rüben oder Hopfen angebaut (wo dies möglich ist)
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*Rinder, Ziegen und Schafe werden im Frühjahr auf die Weiden getrieben und erst kurz vor Einbruch des Winters wieder herabgeholt, die Milch wird jedoch täglich heruntergeschafft und zu Käse und Butter verarbeitet, gehütet werden sie dabei von den Kindern der Bauern und deren Hunden
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*daneben werden Gäse und Hühner gehalten
  
 
==Götter und Dämonen==
 
==Götter und Dämonen==
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==Zauberei und Hexenwerk==
 
==Zauberei und Hexenwerk==
 
===Zauberei in der Baronie Greifenpass===
 
===Zauberei in der Baronie Greifenpass===
[...]
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--> Zauberer und Zauberei in der Baronie Greifenpass (darunter [[Domaris von Atalente]])
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===Hexerei in der Baronie Greifenpass===
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--> Hexen und Hexerei in der Baronie Greifenpass (darunter [[Jahna]], [[Teka Simmerlerch]])
  
 
===Traditionen der Magie===
 
===Traditionen der Magie===

Version vom 1. August 2017, 07:38 Uhr

Hier entsteht die Überarbeitung der Seite der Baronie Greifenpass

Die Baronie für den eiligen Leser

[...]

Land und Leute

Die Menschen in der Baronie Greifenpass sind fest mit ihrer Umgebung und ihren Traditionen verwurzelt. Ihnen wohnt ein tiefer Aberglaube an schabernacktreibende Windspiele, unheilvolle Berggeister, tückische Wiedergänger und bösartige Kobolde inne. Argwöhnisch zeigt man sich vor allem gegenüber Magiern, Hexen, Elfen und – nach dem Hungerwinter 1031 BF – Praioten.
Unter besonderer Beobachtung der Bevölkerung steht nicht nur die neu ernannte Baronin und deren Angehörige, sondern auch alles was oder auch wer nicht als alltäglich betrachtet wird. Gegenüber Neuerungen und seltsamen Fremden zeigt man sich nur wenig aufgeschlossen, dennoch bleibt man freundlich, gerade die Reisenden lassen so manche Münze in der Baronie und verschaffen so den Einheimischem durchaus ein gutes Auskommen.
Stolz ist man vor allem auf die typische, bunte Tracht, die man allerdings nur zu besonders festlichen Anlässen trägt, auf den berühmten Trottlerkäse und auf den außergewöhnlich starken Zusammenhalt.

Vom Wetter

Gewässer

Wälder

[diverse]

Siedlungen

[Menschen leben meist in kleinen Dörfern, in typischen Fachwerkhäusern, einige abgelegene Berghütten, kaum alleinstehende Höfe]

Marktflecken

Dörfer und Weiler

Burgen und Schlösser

Sonstige Orte

...

Kultur und Wissenschaft

Gesellschaft und Stände

[...]

Lehensgebiete in der Baronie Greifenpass

Die Baronie Greifenpass wird in mehrere Lehen aufgeteilt, wobei diese lediglich als Verwaltungseinheiten zu verstehen sind. Diese sind:

Sitten und Gebräuche

Kalender - Festtage etc.

  • 1. PRA: Praioswend - Huldigungen zu Ehren des Götterfürsten und des neuen Jahres; Tsatag der Baronin
  • 5. RON: Tag des Schwurs
  • Zweiter Feuertag im Rondra: Trutzfest zu Twergentrutz - Gedenken an die Befreiung der Wergenburg und den Bund auf Ewig
  • 15. RON: Baduarstag - Überlieferter Tsatag des großen Fürsten Baduar - Schwertleiten und ritterliche Feste, wie das Große Fürstliche Ritterturnier
  • 15.-16. RON: Schwertfest - Feiertag zu Ehren der Göttin Rondra mit Turnier, Wettkämpfen und rituelle Opferungen von Tieren
  • 20.-23. RON: Entensteger Turney - Turnier von lokaler Bedeutung in Entensteg
  • RON: Sommerwehrübungen
  • EFF: Einbringen der Ernte
  • 1.-3. TRA: Fest der eingebrachten Früchte
    • 1. TRA: Tag der Heimkehr - Begrüßung der in die Ferne gezogenen Familienmitglieder
    • 2. TRA: Vorbereitung des Dorffestes im Kreis der Nachbarschaft; Großer Getreidezehnt
    • 3. TRA: Dorffest - Rituelle Ernteweihe, Zeit der Dankbarkeit, Festschmaus und Tanz
  • 15. TRA: Gänsezehnt
  • 30. TRA: Nacht der Ahnen - Gedenken an die Verstorbenen am Vorabend des Tags der Toten
  • 1. BOR: Tag der Toten - Kichliches Fest der Borongläubigen
  • 10.-15. BOR: Fleisch- und Blutzehnt
  • 1. HES: Umzug des Baronshofs nach Schloss Libellensee in Trottweiher, Gut Schwanenwacht
  • HES-TSA: Der Greifenpass ist nicht gangbar
  • 1. FIR: Tag der Jagd - Winterfest in den Koschbergen, Fang des Winterunholdes
  • 2. FIR: Holzzehnt (Bau- und Brennholz, Schindeln)
  • FIR: Winterwehrübungen
  • 30. FIR: Ifirnstag - Ifirnsfeuer, um Firun zu besänftigen und um ein baldiges Ende des Winters zu bitten
  • 30. TSA: Tuchzehnt (Tuch und Garn)
  • 1. PHE: Der Baronshof zieht wieder nach Burg..., Gut Grenzwacht
  • 30. PHE: Vortag des Saatfestes - Vorbereitungen für das folgende Fest zu Ehren Peraines im Familienkreis
  • 1. PER: Saatfest - Ländliches Fest zu Ehren von Mutter Peraine, feierliche Segnung der ersten Aussaat
  • 1. ING: Lämmer-, Ferkel- und Kälberzehnt
  • Rahja: Feier der Heuernte
  • 30. RAH: Jahresscheid - Vorbereitung auf die Namenlosen Tage

Redensarten und Aberglaube

In der Baronie Greifenpass ist man sehr abergläubisch. Man glaubt an schabernacktreibende Windspiele, unheilvolle Berggeister, tückische Wiedergänger und bösartige Kobolde. Besonders nimmt man sich in Acht vor Elfen, Magiern und Hexen.

Die Sage vom Berggeist

Einer Sage zufolge soll hier im Gebirge ein Bergeist sein Unwesen treiben, der die Menschen neckt, Ziegen und Kühe entführt, gar so manche junge Maid verführt und im Winter den Pass ständig aus lauter Niedertracht und den Sterblichen zur Last zuschüttet. Dies hört man überall da, wo ein Kalb tot, mit zwei Köpfen oder drei Daumen geboren wird, wo ein Kind ohne Daumen zur Welt kommt oder ein uneverheiratete Maid rundlich anschwillt. Als Gelehrter lässt sich dies natürlich alles auf reinen Aberglauben zurückführen. Immerhin beschrieb eine der Beglückten den Berggeist als jung, ungestüm und miit flaumigen Bart - was ungefähr auf die Hälfte der Dorfburschen zutriff, was jedoch niemanden zu stören scheint. Andere Augenzeugen beschrieben den Berggeist so: Er ist so groß wie ein Oger oder größer. Der Bart ist flammend rot und wirr und zauselig das Haar. Ein anderer berichtete: Und er trug ein seltsames Schuhwerk, so dass er über die Berge springen konnte wie ein Bock. Die geläufigste Beschreibung ist jedoch: Man kennt ihn als großen, breitschultrigen Mann mit wallendem Bart und wogendem Haar. Sein Blick sprüht Feuer und seine Stimme lässt Berge erzittern. Mit den Händen reist er Bäume aus dem Erdreich und reitet auf einem riesigen Bock durch die Schluchten, wo er heult und tobt und die Geister anruft. Die Zwerge nennen ihn Meister Rabbatz, wegen des Lärms, der mit ihm einhergeht. Bei den Menschen heißt er manchmal Bocksreiter, mal Windspiel oder Hangteufel. Manche Reisende, die ihm begegnet sein wollen, berichten, er sei wie ein Wüterich über das Feld gekommen und habe ihnen Runkelrüben um die Ohren gehauen. Allen Sagen ist jedoch eines gemein: niemand zweifelt an ihnen.

Handwerk und Technik

  • gutes Einkommen für Handwerker durch die Reichsstraße III, sie beschlagen so manches lahmende Pferd neu, reparieren Wagen oder Karren oder bieten ihre Waren an
  • unter den Handwerkern sind vor allem Steinmetze, Waffen- und Kunstschmiede und Werkzeugmacher (meist Zwerge)

Handel und Wandel

Handelswaren

Gesetze

[...]

Flora und Fauna

  • Steinböcke, Königsadler, Koschammern, Wölfe, (Höhlen-)Bären, Luchse, Vielfraße, Murmeltiere und anderem jagbarem Wild
  • dichte, unzugängliche Nadelwälder (Tannen, Fichten, Kiefern)
  • Koschkröten (sonst wenig magisches)

Landwirtschaft

  • Bergbauern leben meist von der Viehzucht, vereinzelt wird auch Roggen, Rüben oder Hopfen angebaut (wo dies möglich ist)
  • Rinder, Ziegen und Schafe werden im Frühjahr auf die Weiden getrieben und erst kurz vor Einbruch des Winters wieder herabgeholt, die Milch wird jedoch täglich heruntergeschafft und zu Käse und Butter verarbeitet, gehütet werden sie dabei von den Kindern der Bauern und deren Hunden
  • daneben werden Gäse und Hühner gehalten

Götter und Dämonen

Der Glaube in der Baronie Greifenpass

Kirchen und Kulte

Klöster

Tempel

...

Schreine

...

Naturreligionen und Gegenspieler

Zauberei und Hexenwerk

Zauberei in der Baronie Greifenpass

--> Zauberer und Zauberei in der Baronie Greifenpass (darunter Domaris von Atalente)

Hexerei in der Baronie Greifenpass

--> Hexen und Hexerei in der Baronie Greifenpass (darunter Jahna, Teka Simmerlerch)

Traditionen der Magie

Rang und Namen

[...]

Adelshäuser

Gesetzte Adelshäuser

Mögliche Adelshäuser

...

Baronshof

  • Lehensvogt:
  • Schatzmeister:
  • Burgoffizier:
  • Hofkaplan:
  • Hofherold:
  • Küchenmeister:
  • Schreiber:
  • Stallmeister:
  • Hofmagierin: Domaris von Atalente
  • Kastellan/in zu Schloss Libellensee:
  • Gesinde:
  • Page/Knappe: Fernando von Graytenau
  • Ritterliche Lanze
    • Bannerträger
    • Schützen
    • Bewaffnete
    • Knecht

Historie

[...]

Umgebung

Westen
Die Grafenmark Gratenfels , Hinterkosch
Norden
Twergentrutzer Land
Osten
Baronie Birnbrosch, Baronie Sindelsaum
Süden
Baronie Bärenklamm


Quellen

Offizielles

Inoffizielles