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Version vom 29. August 2014, 09:58 Uhr

Zum austesten von neuen Ideen.

Spital

Ehemaliges Kloster abseits von Hügelsaum. Einst größer und wichtiger, aber dann von Priesterkaisern zerstört und nie richtig wiederaufgebaut. Alles in allem recht klein. Teilbereiche:

  • Narrenkammer - mit einer Noinintin und eher leichten Fällen
  • Altenkammer - ältere Sindelsaumer, deren Familien sich nicht mehr kümmern können, oder wollen, etwa alte Knechte.
  • Siechenkammer - Krankheiten. Ganz gute Kenntnisse, aber für mehr sollte man nach Angbar
  • keine Waisenkammer, da bereits in Heimthal abgedeckt.

Privilegien

  • Die Kaiserin
  • Bergregal (Förderung von Bodenschätzen, im Kosch meist bei den Zwergen, die Albuminer Minen liegen in Fürstenhand, ansonsten durch die Kaiserin vergeben)
  • Verhängung der Reichsacht
  • Münzregal (Duakten)
  • Erhebung des Kaisertalers
  • Der Fürst
  • Eberregal (durch Fürst Blasius vergeben - Erlaubnis auf Eber Jagd zu machen)
  • Salzregal (Produktion und Verkauf von Salz, durch den Fürsten vergeben)
  • Grafen
  • Schatzregal (gefundene Schätze fallen an den Inhaber)
  • Barone
  • Blutgerichtsbarkeit
  • Niedere Gerichtsbarkeit
  • Standartenrecht (Banner im Kriegsfall im Aufgebot führen)
  • Zollregal
  • Steuerregal
  • Münzregal (Heller und Kreuzer)
  • Adelsrecht (dürfen Gemeine in den Adelsstand erheben)
  • Edle/belehnte Ritter/Junker
  • Jagdrecht
  • Forstregal
  • Ordnungsrecht (dürfen "Herumtreiber" zurecht weisen, solange kein Blut fließt)
  • Ritter
  • das führen von Zweihandschwertern
  • Adelsstand
  • Führung von Wappen, sowie dem von im Namen
  • Fehderecht
  • Kleidungsvorrechte (welche genau?)
  • Hinrichtung muss durch das Schwert erfolgen
  • Verurteilung nur durch andere Adlige
  • Sind von Zöllen auf die Person, oder die persönliche Habe ausgenommen (nicht aber das Gefolge!)
  • unzählige Sonderrechte (Dachse dürfen in Sindelsaum nur vom Baron gejagt werden usw.)

Finanzkraft

Die Finanzkraft ist innerhalb der Relationen des Koschs angeeben. Nur weil jemand für Koscher Verhältnisse unermesslich reich ist muss das noch lange nicht heißen, dass diese Person es mit Kaiserin Rohaja aufnehmen kann. Einfache Bürger sind hier nicht aufgeführt. Es geht lediglich darum die Finanzmittel der poltischen Figuren des Kosch vergleichen zu können.

immens

sehr groß

groß

ansehnlich

  • durchschnittliche Barone, reiche Niederadlige

hinlänglich

  • arme Barone, die meisten Niederadlige

gering

  • man kommt knapp, wenn überhaupt(!) über die Runden - viele Niederadlige in armen Regionen, etwa Wengenholm, oder Kosch-, bzw. Ambossberge

Retosche Reformen

Kaiser Reto krempelte das Mittelreich grundlegend um. Seine zahlreichen Reformen führten zu tiefgreifenden Veränderungen im Kosch, wie im Mittelreich. Mittlerweile wurden sie teilweise zurückgenommen, doch des Kaisers Reformen wirken bis heute fort.

Lehenswesen

Kaiser Reto beendete das Chaos der Adelsränge und Territorien und schuf ein einheitliches System für das ganze Mittelreich. Zahlreiche Adelsränge wurden abgeschafft und die verbliebenen in eine übersichtliche Rangordnung eingereiht. Die zerstreuten Besitzungen der großen Adelshäuser wurden zusammengefasst und bildeten die Baronien. Natürlich lief dies nicht ohne Widerspruch ab, da manch ein Adelshaus, doch lieber seine alten Besitzungen behalten hätte, als ein geschlossenes Territorium zu beherrschen. Insgesamt machten die Reformen das Leben für Adlige wie Bauern leichter. Erstere verfügten nun über einen festen Gebietsblock, während letztere klar wussten, wer ihr Herrscher war.

Militär

stehende Regimenter, Offiziersakadmien, Zentralisierung, faktisches Gewaltmonopol, Reichsfrieden

Verwaltung

zentrale und straffe Verwaltung, KGIA als Geheimdienst, Gaugrafschaften (spätere Pfalzgrafschaften)

Zahlenwerk

Eine Sammlung von Zahlen und historischen Begebenheiten. Kann gerne als Ideensteinbruch verwendet werden.

  • England Mittelalter auf bis zu sechs Millionen Menschen ->eher 3 Mio.

Hochadel wird für das Hochmittelalter auf rund 170 Familien geschätzt. Ihnen waren rund 5000 bis 6000 Ritter nachgeordnet, die wiederum die unfreien Bauern als Vasallen hatten. Freie Bauern waren direkte Untertanen des Königs und genossen den Unfreien gegenüber rechtliche Privilegien. Da die Ritter im Verlauf des Mittelalters ihre Vasallendienste zunehmend durch Geldzahlungen ablösten, blieb ihnen zunehmend Zeit zur eigenen Bewirtschaftung eines Teils ihrer Güter, die dann nicht durch die Belehnung unfreier Bauern, sondern durch Landarbeiter auf den Rittergütern erfolgte. ->Auf je 500 Einwohner ein belehnter(?) Ritter

  • Domesday Book sind für das Jahr 1080 5624 Mühlen für knapp 3000 Gemeinden verzeichnet.
  • Ein Pferd benötigte pro Tag mindestens 3 kg Getreide. 1.WW russische Kavallerie (Schlacht bei Tannenberg)
  • Brit. Militär schätzt: 18 Jhd. Bei 150000 Highlandern 22000 Waffenfähig
  • Zwischen 1490 und 1560 verdoppelten sich die Einwohner im Süddeutschland, trotz Seuchen, Hunger und Kriegen
  • Wer kein Blut vergießen wollte benutzte einen Streitkolben, beliebt besonders an Feiertagen
  • Wenn beim Hängen der Strick dreimal reist hat der Delinquent Glück und darf von dannen ziehen
  • Karl VIII. von Frankreich starb nachdem er gegen einen niedrigen Türbalken gelaufen war
  • Turnierunfälle: Turnier von Neuss 60 tote Ritter, Kopf von Pferdehufen zerstrümmert, vom eigenen/gegnerischen Pferd zertrampelt, Lanzensplitter durchs Auge
  • Eigentlich bekannte Überfallspläne können nicht verhindert werden, weil das Heer bereits im Winterquartier lag
  • Werdenberger liehen dem Kaiser 8000 Gulden und forderten alles Gold auf einen Schlag zurück. Der Kaiser war nicht flüssig und vergab stattdessen die Vogtei Meßkirch
  • Bruder/Vater sperrt Tochter wegen ihrer geplanten Verlobung auf seiner Burg ein
  • Die 8th Gurkha Rifles kämpften in Flandern gegen eine überlegene deutsche Division und hielten deren Offensive im Alleingang auf, dabei wurde die Einheit jedoch bis auf den letzten Mann aufgerieben, da sich niemand ergab und es auch keine Desertation gab.
  • Diebesmethode: Während die weiblichen Mitglieder die Bauern ablenkten, drangen die Diebe von hinten in das Gebäude ein und stahlen Bargeld, Wertgegenstände aller Art, Waren des täglichen Gebrauchs sowie Lebensmittel.
  • Bautzen: Kopf von Verräter über dem Stadttor eingemauert
  • 1782 wurde er schließlich vom Sulzer Oberamtmann Jacob Georg Schäffer gefangen. Schäffer gelang es, den Konstanzer Hanß zu einem umfangreichen Geständnis zu bewegen - was letztlich zur Begnadigung und Ernennung des Konstanzer Hanß zum Hilfspolizisten führte. Der Konstanzer Hanß machte über 500 Gauner namhaft, verriet rund 100 Gaunerunterschlüpfe und Diebesherbergen, verhinderte, dass das Kloster Maria-Einsiedeln einem Brandanschlag zum Opfer fiel und verfasste ein Wörterbuch der Gaunersprache.
  • Da der Bevölkerung Grasels Untaten zuviel wurden, verlangte sie Maßnahmen von der Obrigkeit. So beschloss diese, Therese Penkhart, eine ehemalige, inzwischen ehrlich gewordene Diebin, in das Gefängnis einzuschleusen, um Grasels Freundin Therese Hamberger auszuhorchen. Therese Penkhart und ihr Freund Michael Meyer verhalfen Hamberger zur Flucht. Danach trafen sie sich alle mit Johann Georg Grasel in einem Wirtshaus, um einen neuen Raubzug auszuhecken. Im Gasthaus mischten sie ihm Opium in den Wein und riefen die Polizei. Am Tatort wurden Grasel und seine Kumpanen, die hinzugestoßen waren, gefangengenommen.
  • Gottfried Werner hatte große Selbstzweifel, ob es im tatsächlichen Belagerungsfall sinnvoll wäre, standzuhalten und dadurch zuzulassen, dass durch die dann erfolgenden Plünderungen der Belagerer in den zimmerschen Dörfern Not und Verderben über seine Untertanen käme, oder aber bei einer Kapitulation seine Standesgenossen zu verraten. Diese Selbstzweifel und auch die Sorgen um seine als Nonne im Kloster Inzigkofen weilende Tochter Barbara raubten ihm den Schlaf und brachten den Tagesablauf durcheinander, so dass die Mahlzeiten zu unmöglichen Zeiten eingenommen werden mussten, woran sich auch die ganze Burgbesatzung zu halten hatte.[38] Da Gottfried Werner alle Fenster auf der Burg hatte vergittern lassen, gelang es ihm nicht einmal, in seinem Jähzorn das Essen, mit dem er unzufrieden war, zum Fenster hinauszuwerfen.[28]
  • Von den 17 Kindern des Paares wurde keines älter als 11 Jahre, und so kam der britische Thron in der Folge an Hannover.
  • Schlacht auf dem Mythraelsfeld 1000 von 6000 überleben

Militärpotenzial: Garden/Waffentreue – Bevölkerung (Söldner, Grafen- und Baronstruppen fehlen) – Zahlen nach Herz des Reiches Verhältnis alle Truppe: Bevölkerung, Garde:Bevölkerung

  • Kaiserin Rohaja 1500/1000 – Kaisergüter?
  • Windhag 250/100:15000 – 15000 – 1:42|1:60 (Seekrieger fehlen)
  • Albernia 750/2000:170000 – 1:61|1:226 (Seekrieger fehlen)
  • Nordmarken 2500(?)/1000:230000 – 1:80|1:92 (Aufgebot zu niedrig angesetzt)
  • Kosch 250 (eigentlich doch eher 150)/1000:80000 – 1:64|1:530 [im Falle einer Wideraufstellung der Sappeure (100) 1:320 und Aufstockung der Hellebardiere um 100 1:228, mit Bevölkerungswachstum auf 90000 [1] 1:600 [2] 1:360 [3] 1:257, bei 110000 [1] 1:730 [2] 1:440 [3] 1:314]
  • Almada 250/1000:300000 – 1:240|1:1200 (Söldner fehlen, mit denen vermutlich 2000 mehr, dann eher 1:92)
  • Garetien 500/2500:330000 – 1:110|1:660 (große Grafentruppen fehlen)
  • Gareth 500/1000:140000 – 1:93|1:280
  • Greifenfurt 250/1000:45000 – 1:36|1:180
  • Weiden 500/2500:135000 – 1:45|1:270
  • Tobrien 500/1000:17000 – 1:11|1:34
  • Rabenmark 100/100:7000 – 1:35|1:70
  • Traviamark 500/500:35000 – 1:35|1:70
  • Perricum 1000/1000:80000 – 1:40|1:80 (Flotte fehlt)

Der Kosch ist in etwa halb so groß wie die Schweiz. Deren Aufgebote bei Morgaten (1315|1500), Grandson (1476|25000, aber auch Verbündete), Calve (1499|6300), Mailänderkrieg (1513|12000 Schweizer Söldner ausgesandt). In der Schweiz des Mittelalters jedoch wesentlich höhere Bevölkerungsdicht, als im Kosch

Sappeure unter Vitus vom Ebertsamm gegründet 300 an der Trollpforte gefallen


Fürstliche Besitzungen

Fürstliche Güter

Geschichte Sindelsaums

Koscher Turnierkalender

Heerzug gegen Haffax

  • 2 Schwadronen Fürstliche Schlachtreiter (Ritter & Schwere Reiterei) - fürstliche Ritter und Haustruppen
  • 2 Banner Fürstliche Hellbardiere (Hellebarden) - Fürstliche Garde, 2.+3. Banner
  • 2 Banner Fürstliche Bergschützen (Armbrüste und Geschütze) - Fürstliche Garde Hogir Sohn des Harosch
  • 2 Banner Kompagnie Marschall Geldor (Schweres Fußvolk) - Fürstliche Söldner nach Befriedung der Wildermark wieder im Kosch, Reto von Bodrin-Hardenfels, Kordan von Pirkensee
  • 2 Banner Kompagnie Herzogin Efferdane (Schweres Fußvolk & 1 Lanze Reiter) - - Fürstliche Söldner nach Befriedung der Wildermark nach Schwarztobrien geschickt -> abgekämpft Hagen von Salmingen-Sturmfels, Halmar von Sindelsaum
  • 2 Schwadronen Ritter & Reisige - Aufgebot aus den Grafschaften
  • 3 Banner Haustruppen der verschiedenen Adelshäuser - Aufgebote der Grafschaften

Befehlshaber: Thorben Raul Baduar von Hammerschlag Schlachtreiter

Gesamt also maximal 4 Schwadronen Reiterei und 11 Banner Fußtruppen. Rechnerisch also 200 Reiter und 550 Fußsoldaten, mal abgesehen von der Kompagnie Herzogin Efferdane sind alle Truppen nahezu auf Sollstärke, also in etwa 200 Reiter und 500 Fußsoldaten.

Landlose Adelshäuser