Weiden

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Beschreibung

Mit den rauhbeinigen Weidenern verstehen sich die Koscher in der Regeln gut, besser jedenfalls als mit Nordmärkern oder Garetiern, auch wenn man aufgrund der Entfernung beider Provinzen nicht viel miteiander zu tun hat.

Immer wieder kam es dennoch zu Freundschaften, Bündnissen und Heiraten im Adel beider Provinzen: Von der Hochzeit des Prinzen Hanno vom Eberstamm mit einer weidener Prinzessin vor so vielen Jahrhunderten bis zum Fürstenbruder Geldor von Eberstamm-Mersingen, der bis zu seinem Heldentod ein treuer Wegbegleiter der Herrin Walpurga von Weiden war, oder denke man an die andauernde Freundschaft der greisen Edeldamen Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm mit Altherzogin Adilgunde oder so manchen treuen Falkenritter aus dem mittnächtlichen Herzogtum, der an der Seite des Prinzen Edelbrecht vom Eberstamm reitet, wann immer dieser ruft. Die vorerst letzte Weidnerin, die im Kosch für Schlagzeilen sorgte ist Berngundis, die dralle Travia-Geweihte, die seit 1032 am Fürstenhofe als Zweite Hofgeweihte dient.

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Persönlichkeiten in Weiden


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Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen