Unnützes Blutvergießen in Garetien

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Ausgabe Nummer 69 - Hesinde 1044 BF

Unnützes Blutvergießen in Garetien

Ein Kommentar zu "Ich zog mit dem Rennbanner"

Wenn man den Berichten aus Garetien dieser Tage folgt, dann könnte man glatt meinen, dass die Kaiserlosen Zeiten zurückgekehrt wären. Garetier kämpft hier gegen Garetier, und wenngleich Fürst Anshold zur Neutralität aufgerufen hat, sind auch etliche Koscher Streiter über die Grenze gegangen, um insbesondere den Grafschaften Schlund und Hartsteen beizustehen.

Dass hier nun Koscher gegeneinander streiten, ist äußerst bedauerlich und war doch zugleich absehbar, zu eng sind die Bande zu unseren Nachbarn. Obgleich in Garetien das Blut in großen Mengen fließt, ist es dennoch erfreulich anzumerken, dass die Kampfhandlungen bisher nicht auf den Kosch übergegriffen haben. Obgleich die Grafen Growin und Wilbur feindliche Parteien in Garetien unterstützen, scheinen sie kein Interesse daran zu haben, die Fehde auch hier im Kosch aufleben zu lassen.

Wichtiger Grund für diesen Frieden sind sowohl die mahnenden Worte seiner Durchlaucht, sowie die zwergische Beständigkeit, die vielen Koschern zu eigen ist. Möge es noch lange so bleiben!

Murgrim Kupferblatt, Oberst a. D.