Ugdan-Hafen

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Infrastruktur:
Tempel:
Gasthäuser:
Zum Ochsen/Toter Darpate, Zum Silberkrug
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hafen(viertel) von Ferdok
Besonderheiten:
Hafen(viertel) von Ferdok
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-01aG(Heg)
Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Der Große Fluss spielt im Kosch eine bedeutende Rolle © Radon Labs

Beim Ugdan-Hafen der Stadt Ferdok handelt es sich um einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Mittelreiches. Er ist gleichzeitig namensgebend für das Ferdoker Stadtviertel. Hier findet sich auch die berühmte Gräflich Ferdoker Brauerei. Im Gasthaus "Zum Silberkrug" (Q3/P2) nebenan kann man das Ferdoker Bier verkosten.

Während das eigentliche Hafenviertel von Lagerhäusern dominiert wird, finden sich westlich des Hafens auf einem Hügel die Häuser der wohlhabenden Kaufleute. Hier steht auch der Klagebaum. Direkt neben diesem steht der Schmiedehof, eine ummauerte Ansammlung von Schmieden.

Der Ausbau des Hafens wurde einst von der Familie Neisbeck unterstützt.

Tempel

Der Efferdtempel wurde direkt in den Hafen selbst hineingebaut. Die Geweihten beobachten von hier aus mit Wohlwollen das rege Treiben im Hafen. Der Phextempel hingegen ist zwischen einigen Lagerhallen verborgen. Auf dem Hügel westlich des Hafens direkt neben dem Schmiedehof findet sich auch der Ingerimmtempel, der von hier aus das Zwergenviertel überblickt.

Gastlichkeit

In den Schänken des Hafenviertels geht es rauh zu. Auffälligstes dieser Etablissements ist ein Lokal, dass man unter dem Namen "Zum Ochsen" oder "Toter Darpate" kennt. Statt eines Wirthausschildes baumelt über der Tür ein Ochsenschädel, der einst beim Verladen ins Hafenbecken stürzte und den Kosch-Kurier zur denkwürdigen Schlagzeile "Darpate im Ferdoker Hafen ersoffen" inspirierte, da es sich um einen Darpatbullen handelte.

Altgewordene Schiffer, Werftarbeiter, Herumtreiber und Mietlinge schwärmen allesamt von der Schenke "Zum Flussteufel", in der früher das Leben tobte, das Ferdoker floss und man beim Glücksspiel schauen konnte, wie gewogen einem Bruder Phex war - "damals, als Kaiser Hal noch war!.

Tatsächlich werden nur die wenigsten dieser Nostalgiker den "Flussteufel" je besucht haben, da die Schenke nur wenige Jahre existierte, bis der neue Graf Growin Sohn des Gorbosch sie als eine der ersten Amtshandlungen schließen ließ.

Handel & Handwerk

Zahlreiche Flusskähne liegen hier am Ufer des Großen Flusses vor Anker, denn hier werden alle Waren umgeschlagen, die aus den Nordmarken und Albernia in nach Gareth und weiter in die Osthälfte des Reiches verbracht werden sollen. Das eigentliche Hafenbecken ist mit Hilfe einer Brücke mit der sogenannten Alten Bank verbunden, auf welcher die Waren auf die Schiffe verladen werden.

Seit der Invasion der Verdammten im Osten des Reiches ist der Strom der Waren dünner geworden, denn in den jüngsten Zeiten wurden die wichtigen Märkte Tobrien und Darpatien von den Schwarzen Horden hinweggefegt.

Dies hat die Konkurrenz zwischen Kaufleuten, Schiffsbesitzern und Lagerhausvermietern noch verschärft. Die einheimische Familie Neisbeck (Mitglied des Albenhuser Bundes) und das örtliche Stoerrebrandt-Kontor sind die beiden wichtigsten Spieler, die ihre Hände in allen dreien dieser Geschäftsfelder haben und heftig miteinander verfeindet sind.


Quellen

Offizielles

Inoffizielles

  • Kosch-Kurier 52 - S. 18/19 Unterstützung des Hafenausbaus durch die Familie Neisbeck

Links


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Handelstempel - Flusshandelstempel (0 Einwohner)
Efferdanetempel - Flusshandelstempel (0 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Efferdhilf Gildemon (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF)
Bewahrers des Efferdtempels zu Ferdok
Tempelvorsteher zu Ferdok (seit unbekannt)

Sonstige

Alrich Tannenbruch (Symbol Tsa-Kirche.svg983 BF)
Kapitän
Aldo Kahlenquell (Symbol Tsa-Kirche.svg987 BF)
geläuterter Bierpanscher
Nasreddin ben Rhuban (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
freundlich und verschwiegen

Historische Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Efferdane von Ferdok (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg2. Jhd. BF)
weihte sich nach der großen Flut Efferd
Tempelvorsteherin von Ferdok (163 BF bis Anfang 1. Jts. BF)

Chronik

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1020 BF

FerdokStadt.gif Darpate im Ferdoker Hafen ersoffen
Unglück im Ugdan-Hafen
Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF / Autor(en): Growin

Erwähnungen

1033 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wie zerronnen, so gewonnen?
Graf Growin gibt Anteilsscheine am Handelshaus Neisbeck aus
Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron

1030 BF

Wappen Efferd-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Kordan, Blauendorn

1028 BF

Wappen Phex-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil VI: Der listenreiche Phex
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Blauendorn

1023 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Koschland, deine Biere
Von Alt-Angbarer bis Zwergenbock — die edelsten Werke der Braukunst
Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Growin
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Verrat auf Fürstenhort I
Eine Mär von Mut und Verzweifelung, von Torheit, Ehre und Neid. So wie sie sich wahrhaft und in allen Dingen ereignet hat. (Cap. I - IV)
Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Fs

1021 BF

FerdokStadt.gif Ferdoker Bier
Lied
Kosch-Kurier 23, Rah 1021 BF
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