Städte & Dörfer

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Markt- und Stadtrecht im Kosch

Marktrecht
Stadtrecht

Das Stadtrecht kann allein vom Provinzherrn oder dem Kaiser verliehen werden (In seltenen Fällen, wie zum Beispiel bei Ferdok, auch vom Grafen).

Mit dem Stadtrecht kommt die Befugnis Mauern zu bauen, eine eigene Garde aufzustellen, oder Söldner anzuwerden und ein eigenes Gericht einzurichten. In der Vergangenheit wurde dieses Privileg oft für besondere Verdienste vergeben, aus strategischen oder auch kommerziellen Gründen (wenn sich eine Siedlung zu einem Handelspunkt entwickelte).
Da man als Bürger der Gerichtsbarkeit des örtlichen Baron entzogen ist, wird eine Stadturkunde nicht selten gegen den Widerstand des örtlichen Machthabers ausgehändigt. Auch die aus dem Säckel von Bürgern und Gästen stammende Einkünfte, wie Abgaben für Markt und Handel, Zoll, Bürgergeld und Strafen, fließen fortan an die Stadt. (HDR 11)


Ortschaften mit verbrieftem Markt- oder Stadtrecht

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Dem Stadtrecht gleich

  • Murolosch - Mit 1.300 Einwohner drittgrößte Ortschaft im Kosch - Hauptbinge des Bergkönigreichs Tosch Mur, Hauptort der Ambosszwerge
  • Koschim - Bergkönigreich in den Koschbergen
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