Salzmarken

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Die 128 Einwohner zählende Stadt an der Mündung der Sindel in den Angbarer See ist eine der bedeutendsten der Baronie, denn hier stiess die Phex-geweihte Yasminia Fuchsschwanz im Jahre 112 vor Hal auf eine Salzpfanne, die sie für ein ordentliches Sümmchen an den ortsansässigen Junker, Denkbart von Salzmarken-See, verkauftet, wodurch dessen zu diesem Zeitpunkt bereits arg verarmte Familie zur reichsten der Baronie aufsteigen konnte. Und da der Vogt noch immer ein Zehntel seines Vermögens dem Phex vermacht (ansonsten, so Yasminia einst, werde die Pfanne versiegen), steht hier auch der prächtigste Tempel weit und breit. Der amtierende Junker, Angbart von Salzmarken-See, gilt als einer der besten Freunde des Hauses Stippwitz und kontrolliert zudem den Torfhandel des Weilers Wiesenbach. Angbart gilt als einer der stärksten Widersacher des Barons. Sein Vater starb einst vor Gram, als die Baronswürde nicht an ihn, sondern einen „dahergelaufenen Liebfelder“ ging, und er selbst hat schon oft versucht, diese wieder zu erlangen…. Neben dem Salzabbau widmet man sich auch hier vornehmlich der Fischerei. Die bereits vom Kosch-Kurier gelobte Schänke Fischersruh befindet sich am Ortsausgang in Richtung Stpippwitz