Rondrasdank: Unterschied zwischen den Versionen

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Rondrasdank, während des letzten Orkzugs von Flüchtlingen im Schutze eines Kastells der [[Fürstliche_Schlachtreiter|fürstlichen Schlachtreiter]] gegründet, ist heute eine der grössten Ortschaften des oberen Angentals. Bis zum Jahr des Feuers Teil der Baronie [[Geistmark]], versteht es sich heute als eigenständige Sendschaft. Dieser Status wird vom [[Kordan_von_Blaublüten-Sighelms_Halm|Baron von Geistmark]] allerdings nicht anerkannt, während Burgmeister [[Guldewart vom Berg]] die Sendschaft durchaus anerkannte - was wiederum dazu führte, dass die Rondrasdanker sich nun dem [[Wengenholmer Grafenland]] zugehörig fühlen. Dieser Streit ist zum einen Gegenstand einer Klage beim [[Jallik_von_Wengenholm|Grafen von Wengenholm]], zum andern Anlass von zunehmenden Feindseligkeiten.  
 
Rondrasdank, während des letzten Orkzugs von Flüchtlingen im Schutze eines Kastells der [[Fürstliche_Schlachtreiter|fürstlichen Schlachtreiter]] gegründet, ist heute eine der grössten Ortschaften des oberen Angentals. Bis zum Jahr des Feuers Teil der Baronie [[Geistmark]], versteht es sich heute als eigenständige Sendschaft. Dieser Status wird vom [[Kordan_von_Blaublüten-Sighelms_Halm|Baron von Geistmark]] allerdings nicht anerkannt, während Burgmeister [[Guldewart vom Berg]] die Sendschaft durchaus anerkannte - was wiederum dazu führte, dass die Rondrasdanker sich nun dem [[Wengenholmer Grafenland]] zugehörig fühlen. Dieser Streit ist zum einen Gegenstand einer Klage beim [[Jallik_von_Wengenholm|Grafen von Wengenholm]], zum andern Anlass von zunehmenden Feindseligkeiten.  
 
Rondrasdank liegt am Angenknie an einer strategisch wichtigen Stelle: Eine Brücke führt über den Fluss ins nördliche Wengenholm ([[Auersbrücker_Land|Auersbrück]] und [[Albuminer_Land|Albumin]]); etwas weiter flussabwärts kann das hier weite, flache Flussbett zudem nach Osten ins [[Greifenfurt]]sche durchquert werden.  
 
Rondrasdank liegt am Angenknie an einer strategisch wichtigen Stelle: Eine Brücke führt über den Fluss ins nördliche Wengenholm ([[Auersbrücker_Land|Auersbrück]] und [[Albuminer_Land|Albumin]]); etwas weiter flussabwärts kann das hier weite, flache Flussbett zudem nach Osten ins [[Greifenfurt]]sche durchquert werden.  
Seit dem Jahr des Feuers hält hier statt den weitgehend zerschlagenen [[Fürstliche_Schlachtreiter|fürstlichen Schlachtreitern]] ein Banner der [[Fürstliche Hellebardiere| fürstlichen Hellebardiere]] Wacht.
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Nach dem Jahr des Feuers hielt hier statt den weitgehend zerschlagenen [[Fürstliche_Schlachtreiter|fürstlichen Schlachtreitern]] ein Banner der [[Fürstliche Hellebardiere| fürstlichen Hellebardiere]] Wacht, doch diese zogen nach dem Ende des [[Feldzug im Wengenholm|Feldzugs im Wengenholm]] ab. Das fürstliche Kastell steht seitdem leer
  
 
===Tempel===
 
===Tempel===

Version vom 12. November 2011, 14:25 Uhr




Beschreibung

Rondrasdank, während des letzten Orkzugs von Flüchtlingen im Schutze eines Kastells der fürstlichen Schlachtreiter gegründet, ist heute eine der grössten Ortschaften des oberen Angentals. Bis zum Jahr des Feuers Teil der Baronie Geistmark, versteht es sich heute als eigenständige Sendschaft. Dieser Status wird vom Baron von Geistmark allerdings nicht anerkannt, während Burgmeister Guldewart vom Berg die Sendschaft durchaus anerkannte - was wiederum dazu führte, dass die Rondrasdanker sich nun dem Wengenholmer Grafenland zugehörig fühlen. Dieser Streit ist zum einen Gegenstand einer Klage beim Grafen von Wengenholm, zum andern Anlass von zunehmenden Feindseligkeiten. Rondrasdank liegt am Angenknie an einer strategisch wichtigen Stelle: Eine Brücke führt über den Fluss ins nördliche Wengenholm (Auersbrück und Albumin); etwas weiter flussabwärts kann das hier weite, flache Flussbett zudem nach Osten ins Greifenfurtsche durchquert werden. Nach dem Jahr des Feuers hielt hier statt den weitgehend zerschlagenen fürstlichen Schlachtreitern ein Banner der fürstlichen Hellebardiere Wacht, doch diese zogen nach dem Ende des Feldzugs im Wengenholm ab. Das fürstliche Kastell steht seitdem leer

Tempel

Das befestigte Haus der Rondrakirche wird von einem alten Geweihten und vier Novizen bewohnt und dient zugleich als Wach- und Signalturm in der Angenlinie. Der Travia geweiht ist ein Altarhäuschen mit Gänseteich, das nicht von einem Priester, sondern von der Bevölkerung gepflegt wird.

Sehenswertes

Von Interesse für Reisende sind in dem Dorf meist nur der Fuhrhof, wo Händler ihre Wagen einstellen und Waren auslegen, und die beiden Gasthäuser «Rondrasdank» und «Traviahilf», letzteres im Besitz der Angbarer Kaufmannsfamilie zu Stippwitz. Abenteuerlustige Gesellen mögen sich vielleicht für die Ruinen des im 1. Orkzug vernichteten Städtchens Angsal interessieren, von denen allerdings nur noch ein paar halb verschüttete Keller übrig sind.

Spezialitäten

Als neue Siedlung hat Rondrasdank noch kaum typische Spezialitäten vorzuweisen. Das örtliche Gewerbe besteht aus einem zwergischen Sägewerk und einigen Kürschnern und Sattlern.


Umgebung

Nur wenige Meilen östlich führt eine Furt über die Ange in die Markgrafschaft Greifenfurt, bewacht von der Stadt Schmalfurt.