Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. August 2008, 14:59 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

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[[Datei:Praiodane.gif]]
Häuser/Familien

Stippwitz.gif   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Ehegatte(n):
Eberwulf zu Stippwitz (Symbol Travia-Kirche.svg1016 BF-1020 BF)
Erscheinung:
Größe:
1,78
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Städtische Grevin des Neumarkts zu Angbar
Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten
Städtische Grevin seit Anfang 11. Jhd. BF
Stippwitz.gif


Beschreibung

Die Tochter des ehemaligen Reichserztruchsessen Ungolf von Hirschfurten war in ihrer Jugend bereits eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Das Dasein als Burgfräulein gefiel ihr gar nicht, Ritterin wollte sie nicht werden, nachdem sie sich das Ganze in der Knappenschaft beschaut hatte, einen Beruf erlernen konnte sie wegen ihrer adligen Abkunft nicht (obschon nur diese ihr erlaubte, überhaupt etwas in ihrem Leben zu wollen). Praiodane wuchs heran, ließ sich von den Hauslehrern ihres Vaters bilden, unternahm weite Bildungsreisen im Reich und geriet auch in die Nähe des Kaiserhofes zu Gareth.

Über den Leibkämmerer Brins, Raul zu Stippwitz, erhielt Praiodane Einblick in die Verhältnisse dieses zumindest im Kosch sagenhaft reichen Händlergeschlechts und verbrachte anschließend mehrere Monde in Angbar, wo sie innerhalb kürzester Zeit zur viel bestaunten Sensation auf den Gesellschaften der biederen Koscher geworden ist.

1019 BF heiratete sie den 46 Jahre älteren Reichsvogt von Angbar, den alten Eberwulf zu Stippwitz, gebar ihm einen Sohn im selben Jahr, dessen ersten Atemzug der Vater jedoch nicht mehr erlebte. Seitdem streitet Praiodane mit der Familie Stippwitz um das umfangreiche Erbe und bemüht sich, das weitverzweigte und bestens aufgestellte Handelshaus Gebrüder Stippwitz in die Hände zu bekommen. In Garetien bei der Familie ist sie selten zu sehen, bezieht aber mutmaßlich ihr Kapital von ihrem Vater. Die Wirren der jüngeren Vergangenheit haben ihre Bemühungen weit zurückgeworfen, weil das Reichsgericht lange nicht tagte und vor allem sämtliche Prozessunterlagen verloren gegangen sind.

Es ist allerdings nicht Praiodanes Art, klein beizugeben. Sie hat in ihrem Leben immer das beklommen, was sie haben wollte, ob mit Klugheit, Beharrlichkeit, Charme oder unlauteren Mitteln.

(BB)

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