Lindwinel Sonnenkind

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„Elfen“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Draconiter.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Praios-Kirche.svg   Symbol Kirchen der Zwoelfgoetter.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Lindwinel Sonnenkind
Stand und Lehen:
Stand:
Praios-Geweihte
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Hintergründe:
Besonderheiten:
Zwölfgöttergeweihte Elfe; bis 1017 BF Äbtissin von Leuwensteyn
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Draconiter.svg
Äbtissin zu Leuwensteyn
Lindwinel Sonnenkind
Äbtissin unbekannt-1017 BF
Wappen blanko.svg
Darian von Falkenstein
Abt seit 11. Jhd. BF
Wappen blanko.svg


Beschreibung

Eine ungewöhnliche Erscheinung unter den Geweihten des Praios ist zweifellos Lindwinel Sonnenkind. Eine Elfe die sich nach einem einschneidenden Erlebnis in ihrer Jugend ganz dem Zwölfgötterglauben widmete. Sie stieg im Bund des Wahren Glaubens auf, wurde schließlich Äbtissin von Kloster Leuwensteyn. In den Tagen des Praiosschismas entbrannte Streit in den Klostermauern. Fasziniert von der Vision Hilberians vom Großen Fluss schloss sich Lindwinel 1017 mit ihrer Fraktion dessen Zug an und besiegelte so die jahrhundertealte Tradition des Bundes des Wahren Glaubens in Leuwensteyn. In das verlassene Kloster zogen alsbald die Draconiter ein und begründeten ein neues Kapitel in dessen Geschichte.

Von Lindwinel Sonnenkind wurde seither im Kosch nichts mehr vernommen. Es gibt Gerüchte sie sei in der Hierarchie der Praioskirche aufgestiegen, andere meinen, sie sei Einsiedlerin geworden oder zu ihren elfischen Wurzeln zurückgekehrt.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen