Koscher Truppen kehren aus der Wildermark heim

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Ausgabe Nummer 58 - Notausgabe - 1035-1038 BF

Koscher Truppen kehren aus der Wildermark heim

Rahja 1035. Wacker hatten die beiden fürstlichen Söldner-Kompagnien „Marschall Geldor“ und „Herzogin Efferdane“ in der Wildermark gefochten. Die Grenze zur Mark Greifenfurt zu verteidigen war ihre Aufgabe gewesen — und wahrlich! Sie hatten ihre Aufgabe ernst genommen.

Lange bluteten des Fürsten Söldner für unsere Verbündeten aus der Mark, doch nun, da Kaiserin Rohaja endlich die Wildermark befrieden konnte, ist die Zeit der Kämpfe dort zu Ende gegangen. In den Wochen nach der Märkischen Schlacht halfen die Koscher Truppen, die Reste von Unfrieden auszumerzen.

Nun wurden die Truppen nach Gareth beordert und ihre arg gelichteten Reihen wurden rasch durch allerlei Waffenvolk aufgefüllt. Auf Wunsch des Fürsten und Bitten des Hauptmannes der Kompagnie „Herzogin Efferdane“, Hagen von Salmingen, wurde seine Kompagnie nach Tobrien verlegt. Dort soll sie dem bedrängten Herzogtum zur Seite stehen. Manch einer mag unterstellen, dass Hagen, Baron von Dunkelforst, dort die Befreiung der Baronie Baruns Pappel ins Auge gefasst hat — schließlich ist er auch dort Baron.

Die Kompagnie „Marschall Geldor“ unter Reto von Bodrin-Hardenfels wurde derweil in den Kosch zurück beordert und in Stolzenburg stationiert. Von dort aus sollen sie mit dem Koscher Heer gen Tobrien ziehen, wenn es dann endlich gegen Haffax gehen soll. Sowohl Fürst als auch Wehrmeister sprachen sich wohlwollend über die Taten der beiden Kompagnien aus, und das Lob der Greifin ob der Koscher Waffenhilfe wollte kaum abbrechen.

Garubold Topfler