Ingrimiane von Twergentrutz

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Ingrimiane war zur Zeit der Friedenskaiserzeit der erste Schmiedelehrling der Zwerge in Angbar und nahm wohl auch den Glauben an Ingerimm an. Wahrscheinlich stammte sie aus dem heutigen Twergentrutzer Land, wo die Menschen vor dem Wergenburgmassaker Kontakte mit den Koschzwergen geschlossen hatten.

Bis zu ihrem Tod lebte Ingrimiane dennoch ein relativ unscheinbares Leben. Als jedoch in den Dunklen Zeiten Orks die Almen der Koschberge bedrohten, erschien Ingrimiane der Legende nach den verängstigten Bergbewohnern und wies ihnen den Weg zu einem sonderbaren Stein, mit dem sie ihre Äxte, Klingen und Sensen so sehr schärfen konnten, um die Krieger der Schwarzpelze damit zu vertreiben konnten. Neben dem Bund auf Ewig stellte dies das wichtigste Ereignis beim Entstehen der Freundschaft von Mensch und Zwerg dar.

Die heilige Ingrimiane wird gilt als Patronin der Waffenschmiede verehrt und genießt im Kosch, speziell in Wengenholm und Angbar hohes Ansehen. Ihr Heiliger Schleifstein wird heute noch als Reliqiue verehrt - auf eine ganz besondere Art und Weise.

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Quellen

  • Kirchen, Kulte, Ordenskrieger" Seite 85