Ingrimiane von Twergentrutz: Unterschied zwischen den Versionen

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In den [[Dunkle Zeiten|Dunklen Zeiten]] bedrohten Orks die Almen der [[Koschberge]]. In dieser Not fand die junge [[Ingerimm]]-Geweihte '''Ingrimiane von Twergentrutz''' einen sonderbaren Stein, mit dem sie die Äxte, Klingen und Sensen der Siedler so sehr schärfen konnte, dass diese die Schwarzpelze damit vertreiben konnten.
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In den [[Dunkle Zeiten|Dunklen Zeiten]] bedrohten Orks die Almen der [[Koschberge]]. In dieser Not fand die junge [[Ingerimm]]-Geweihte '''Ingrimiane von [[Twergentrutz (Stadt)|Twergentrutz]]''' einen sonderbaren Stein, mit dem sie die Äxte, Klingen und Sensen der Siedler so sehr schärfen konnte, dass diese die Schwarzpelze damit vertreiben konnten.
  
 
Der [[Schleifstein der Heiligen Ingrimiane]] wird heute noch als Heiligtum verehrt - auf eine ganz besondere Art und Weise.
 
Der [[Schleifstein der Heiligen Ingrimiane]] wird heute noch als Heiligtum verehrt - auf eine ganz besondere Art und Weise.

Version vom 8. April 2009, 17:04 Uhr

In den Dunklen Zeiten bedrohten Orks die Almen der Koschberge. In dieser Not fand die junge Ingerimm-Geweihte Ingrimiane von Twergentrutz einen sonderbaren Stein, mit dem sie die Äxte, Klingen und Sensen der Siedler so sehr schärfen konnte, dass diese die Schwarzpelze damit vertreiben konnten.

Der Schleifstein der Heiligen Ingrimiane wird heute noch als Heiligtum verehrt - auf eine ganz besondere Art und Weise.

Die heilige Ingrimiane wird heute als Patronin der Waffenschmiede verehrt und genießt im Kosch, speziell in Wengenholm und Angbar hohes Ansehen.