Hesinde

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Praios Rondra Efferd Travia Boron Hesinde Firun Tsa Phex Peraine Ingerimm Rahja

Hesinde - Göttin der Weisheit und Klugheit, Herrin des Geistes und der Magie






Vor allem als Wahrerin alten Wissens wird Hesinde auch im Kosch durchaus geschätzt. Neue Ideen oder Magie jedoch beäugt man mit großer Skepsis und Vorsicht. Gruselgeschichten der Zwerge von Drachenzaubern, finstere Sagen aus den Magierkriegen prägen das furchtsame Bild. Ein Misstrauen, das die Ereignisse der letzten Jahre zu bestätigen scheinen. Kein Wunder, dass es die wenigen Geweihten der Schlange im Kosch besonders schwer haben.
Diejenigen Gaben Hesindes, die praktischen Nutzen haben und zu besserem Leben ermahnen, wie das Rechnen, Lesen, Schreiben oder Geschichtswissen, lässt man seinen Kindern gerne vermitteln – wenn es sein soll auch von Hesindegeweihten. Ansonsten hält es ein rechter Koscher lieber mit der handfesten Lehre Ingerimms, dem Ackerbau Peraines oder bestenfalls dem aufrechten Kaufmannshandel des Phex als mit philosophischen Ausflügen oder hochtrabenden Studien.


Aus der Historie

Schon die Vorfahren der Hügelzwerge zogen dereinst in Begleitung von Geoden aus Xorlosch ins Koscher Land. Als später auch die Menschen hier siedelten, waren sie es, die auch unter den „Großlingen“ Magiebegabte aufspürten und in ihre Geheimnisse einweihten. Bis heute gibt es darum recht viele, und in manchem Dorf hoch angesehene Hexen und Druiden im Kosch.
Vielleicht liegt es am reichlich vorhandenen Koschbasalt, der die Zauberkraft behindert, dass Gildenmagier jedoch nur selten ihre Spuren hinterließen und jeglicher Versuch Magierschulen einzurichten letztlich scheiterte. Ebenso scheint der Kosch auch für die Göttin Hesinde kein fruchtbarer Grund zu sein. Wenige Tempel gibt es, die zwar meist schon alt sind, doch bis heute nur begrenzten Einfluss erlangten. Unter Rohal erblühte, wie überall im Reich, auch im Kosch die Kirche der Allwissenden. Doch schon die anschließenden Magierkriege, die in unserer Provinz, nicht zuletzt durch das schändliche Wirken Zulipan von Punins und seiner Schergen, besonders verheerend waren, ließen dieses zarte Pflänzchen wieder vergehen.

Feiertage

In jedem siebten Jahr finden seit 480 BF in Salmingen die Hesindespiele statt, zu der sich Künstler, Magier bisweilen gar Hexen, Geoden und Druiden bei einem nahezu volkstümlichen Fest treffen, sich miteinander messen, austauschen und gemeinsam feiern.
Die übrigen Feste der Hesinde ziehen im Jahreslauf relativ unbemerkt an den Koschern vorbei. Lediglich die wenigen Gelehrten und Magier, vor allem die Wächter Rohals, sowie natürlich die Tempel der Allweisen begehen den „Kreis der Schlange“ mit dem Versenkungsfest (30. Phex), Reinigungsfest (30. Rahja), Prüfungsfest (30. Efferd) und Erleuchtungsfest (30. Hesinde) in gebührendem Maße.

Wichtige regionale Heilige

Rohal der Weise, der ein Nachkomme Hesindes sein soll, steht im Kosch bis heute in hohem Ansehen. Hat der große Meistermagus hier, in seinem Ruhesitz am Angbarer See doch regelmäßig seine Kräfte erneuert und soll dabei auch in Kontakt mit der einfachen Bevölkerung nicht gescheut haben.

Nennenswert sind ist weiterhin der Magier Kupperus von Wormsalt und der Streiter der fünfte Drachenqueste Argelion Schlangentreu, die beide ihr Ende in den Magierkriegen fanden und heute als Heilige der Hesinde anerkannt werden.

Ebenfalls in jenen Tagen im Kampf gegen die dunken Mächte gefallen ist der Rohalsschüler und erste Hochmeister der Wächter Rohals Narehal, wenngleich er bislang nicht offiziell in den Reigen der Heiligen aufgenommen wurde.

Ein weiterer Anhänger von Rohals Lehren aus jüngeren Tagen wird von manchem Siedler der Ambossberge wie ein Heiliger verehrt, doch auch Rohezal vom Amboss trägt diesen Titel nicht offiziell.

Wenngleich kein Heiliger, erfährt der koscher Kartograph Helkor M. Hasenfuß, welcher vor fast 300 Götterläufen als Geweihter im Angbarer Tempel wirkte, bis er einst auf seinen ausgedehnten Reisen verscholl, bis heute über Koscher Grenzen hinaus gewisse Beachtung.

Heilige Artefakte

Zwar gibt es einige bemerkenswerte Kunstwerke, Schriften und Sammlungen, wie etwa das Kartenwerk des Angbarer Hesindetempels, oder der Draconiter, doch von einem heiligen Artefakt ist zumindest nichts öffentlich bekannt. Erst kürzlich entdeckte man jedoch das Auge Rohals, ein Schwarzes Auge Rohals des Weisen in seinem Sommersitz zu Rohalssteg. Bisher ist es allerdings nicht gelungen es zu aktivieren.

Heilige Orte

Verwunschene und wundersame Orte, denen der Volksmund Zauberkraft und das Wirkens Hesindes nachsagt, gibt es gar viele. Die meisten jedoch entspringen wohl eher der regen Phantasie abergläubischer Gemüter oder irdischer Magie, als wahrhaft göttlicher Herkunft. Schon Rohals Steg am Angbarer See gilt hier als Mysterium – denn sowohl der weise Rohal, als auch Elfen oder Hesinde selbst werden in widersprüchlichen Legenden als dessen Schöpfer genannt. Seine Bedeutung als heiliger Ort Hesindes ist jedoch ebenso unumstritten, wie bei der Karfunkelgrotte in den Koschbergen des Koschgau. Wirkt jemand in dieser beeindruckenden Tropfsteinhöhle einen Zauber, wird dieser durch die astralen Stömungen und Strudel der zahlreichen Koschbasalt-Einlagerungen der Wände derart verfremdet, dass am Ende völlig kuriose Ergebnisse erzielt werden. Mancher Weise gibt vor, aus den Resultaten die Stimmungen der Göttin lesen zu können – so dass es hin und wieder Magiebegabte wagen in diese Höhle zu klettern, um die Allweise um Rat zu fragen. Allerdings gehört dazu ein gehöriges Maß Mut, denn mehr als einmal schon richtete sich die Energie des Zaubernden gegen ihn selbst – wie etwa bei der finsteren Hexe Garbalda, die ihre Vertraute gequält haben soll, und welche die Höhle mit einem Krötenkopf und tausend Warzen wieder verlies, oder dem Magus Angbrand Zwölfgnad, einem Wächter Rohals, der gar dem Wahnsinn verfiel und bis zu seinem frühen Tod nurmehr wirre Zahlenfolgen vor sich hin brabbelte.
Geteilter sind die Meinungen dagegen zu angeblichen Zauberwäldern, wie in Hammerschlag, Koschgau oder bei Koschtal – die oft schon als heilig gelten, weil darin Hexen hausen oder ein Einhorn gesichtet worden sein soll. Selbst manchen der im Lande verstreuten Geodenringe wird Hesindes Kraft nachgesagt, wenngleich das die Zwergendruiden selbst weit von sich weisen würden.
Eindeutig unheilig, wenngleich oft noch immer mit astraler Kraft verseucht, sind manche einstigen Schlachtfelder des Magierkrieges, allen voran der Moorbrücker Sumpf, aber auch der Stille Grund an der Südspitze des Angbarer Sees, die Eulenschlucht in Metenar oder unter dem heutigen Praiosblumenfeld von Uztrutz.

Ob der Hesinde Heilig oder nicht, schon das verborgene Rätsel des wahren Ursprungs mag für manchen Gläubigen der Allwissenden Grund genug sein, um darin ein Heiligtum der Göttin zu sehen – zumal sich die Grenzen zwischen göttlichem und magischem Wirken bisweilen verwischen.

Historie der Hesindekirche in Stichpunkten


247-248 BF

Die "Stimme aus dem Berg" verkündet einigen reisenden Hesindegeweihten das Geheimnis vom Adamantenem Herzen. Ein Gigant erscheint und übergibt ihnen die dreigeteilte Statue des Drachen Umbracor und einen schützenden Schild. Der Tempel zu Ferdok wird gegründet.

249 BF

Die Statue des Umbracor verkündet die erste Drachenqueste. Seither wurden alle 87 Jahre ein Streiter gekürt, der sich auf die Suche nach dem Adamantenen Herzen begeben sollte.

466-589 BF

Zur Zeit Rohals erfährt des Hesindekult ebenso wie die Gildenmagie ihre Blüte. Der Hesindetempel von Angbar wird gegründet. Beginn der Niederschrift der Koscher Chroniken. Erstmals systematische Erforschung der Koscher Lande und der zwergischen Kultur.

480 BF

Erste Hesindespiele in Salmingen. Angeblich in persönlicher Anwesenheit Rohals des Weisen.

590-608 BF

Die Magierkriege verheeren weite Teile des Kosch. Der Orden der Wächter Rohals unter Rohals Schüler Narehal kämpft schützend an der Seite der Koscher und rettet den Ruf der Hesindekirche. Der später heilig gesprochene Argelion Schlangentreu ist Streiter der Drachenqueste.

um 750 bis 780 BF

Der Angbarer Hesindelaie Helkor M. Hasenfuß macht sich als Kartograph einen Namen. Seine Karten des Kosch dienen bis heute als Grundlage für heutige Werke und werden im Hesindetempel von Angbar aufbewahrt, kopiert und erneuert.

968 BF

Der Hesindetempel von Ferdok brennt aus unbekanntem Grund bis auf die Grundmauern nieder. In ihm geht unschätzbares Wissen verloren.

1031 BF

Der Ferdoker Hesindetempel wird wieder errichtet um die Drachenqueste erneut ausrufen zu können.

1032 BF

Zehnte Drachenqueste

Wichtige Tempel

Die wenigen koscher Tempel der Schlange decken in Aufgabe und Bedeutung dennoch ein weites Spektrum Hesindes ab. Am bedeutendsten hierbei ist sicher der altehrwürdige Tempel zu Salmingen, der trotz mancher Rückschläge noch immer versucht Wissen zu vertiefen und zu vermitteln. Eines seiner wichtigsten Ziele ist es dabei geblieben die Volksbildung zu erhöhen – und so werden gerne Schülerinnen aufgenommen oder Geweihte ausgesandt um die Weisheiten der Göttin zu verbreiten. Anders der erst in der Rohalszeit gegründete Tempel zu Angbar, welcher zwar auch brave Bürgerkinder im Lesen und Rechnen schult, sich aber vor allem der Sammlung und Forschung verschrieben hat. In seinen unterirdischen Katakomben reihen sich geballte Erkenntnisse aus Geschichte und Kultur unserer Region, Sagen und Legenden, Holzschnitte, Gedichte und Lieder, zahllose Kartenwerke – vor allem in der Erforschung der Zwerge liegt seit Anbeginn ein Schwerpunkt des Hauses. Kein Wunder, dass auch Zwergenforscher wie Tyros Prahe häufig zu Gast in Angbar waren. Hierin liegt übrigens auch der Focus der Draconiter von Kloster Leuwensteyn, die in ihrer koscher Niederlassung nicht zuletzt die Angroschim, aber auch deren Vorlieben der Mechanik, Mathematik und Drachenkunde studieren. Die Neugier der „Drachenjünger“ ist manchem Zwerg, vor allem unter den erzkonservativen Koschimern ein Dorn im Auge, so dass einige die Draconiter am liebsten von ihrer „Haustür“ vertreiben würden. Erst kürzlich wurde der Tempel zu Ferdok wiedereröffnet, der vor etwa 80 Jahren niedergebrannt war. Schwerpunkt dieses Tempels ist die Drachenkunde - und so gilt er als ein Heiligtum des Alten Drachen Umbracor.

Liste bedeutender heiliger Stätten


Tempel

Tempel

NameKurzbeschreibungOrt
Tempel der weisen Lehrewenig beachteter Tempel mit beeindruckender ArchitekturAlt-Angbar
Umbracor-Tempel zu Ferdokrecht neuGrafenstadt (Ferdok)
Tempel des WeisenTempel der Hesinde zu Rohalssteg, widmet sich vor allem der Geschichte und dem Wirken Rohals sowie ValpodingernRohalssteg (Stadt)
Hesindetempel zu Salmingenbedeutenster Hesindetempel des KoschSalmingen

Klöster

NameKurzbeschreibungOrt
LeuwensteynDraconiter-KlosterLeuwensteyn (Ort)

Bedeutende Geweihte

Sephira Birninger trat die Nachfolge des geachteten Siopan von Salmingen an. Kirchenintern ist sie den Pastori zuzuordnen. Der freundliche Dorion von Kuslik betreut den neuen Umbracor-Tempel zu Ferdok. Mit der Zeit ist es ihm gelungen den Respekt der Ferdoker zu verdienen.

Sein Amtsbruder zu Angbar, Quendyllin Dergeldorp, hat es da ungleich schwerer. Er mag ein kunstinniger Mann mit feinen Manieren sein, doch blieb er als gebürtiger Horasier den meisten Angbarer stets fremd. Alleine Väterchen Nirwulf lädt ihn gerne ein und hat in ihm mittlerweile einen Freund gewonnen.

Als wahrer Zwergenkenner ist der Hohe Lehrmeister des Immerwährenden Hortes zu Leuwensteyn, Darian von Falkenstein, bekannt. Quisira Sindelquell, die Kaplanin der Wächter Rohals dagegen gilt als eine der wenigen bemerkenswerten Magiekundigen der Provinz, war sie doch selbst einst eine Maga, die ihre Zauberkraft durch einen bösen Unfall gänzlich verlor. Zuletzt sei schließlich Prinz Idamil vom Eberstamm erwähnt, jüngster Sohn des Fürsten, der sich ebenfalls der Allwissenden verschrieb und im fernen Gareth seinen getreuen Dienst verrichtete, bis er im Jahr des Feuers in der Schlacht um die Kaiserstadt den Tod fand.

Liste bedeutender Amtsträger


Tempelvorsteher von Angbar
Tempelvorsteher von Ferdok
Tempelvorsteherin von Salmingen

Orden


Siehe auch:

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links

Kategorien


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Stippwitz.gif
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Hesindian zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 991 BF)
Konservator des Draconiterhortes zu Gareth
Familie:
Wappen Haus Eichstein.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Morena Iralda von Eichstein (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Ron 975 BF)
Gute Seele des Hesindetempels zu Rohalssteg
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Quendellyn Dergeldorp (Symbol Tsa-Kirche.svg970er Jahre BF)
Hochgeweihter der Hesinde zu Angbar
Familie:
Wappen Haus Askrepan.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Hesindion von Rohalssteg (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Hes 975 BF)
Aufgeweckter und erfahrener Praetor
Hoher Lehrmeister des Hesindetempels zu Rohalssteg (seit 1025 BF)
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Darian von Falkenstein (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Abt des Klosters Leuwensteyn
Abt von Leuwensteyn (seit 11. Jhd. BF)
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Burgholdin der Jüngere (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF)
Hesindegeweihter, Schreiber für den Kosch-Kurier
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Sephira Birninger (Symbol Tsa-Kirche.svg986 BF)
gelehrte Vorsteherin des Salminger Hesindetempels
Tempelvorsteherin zu Salmingen (seit 1031 BF)
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Halmdahl von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Eff 1000 BF)
Hesindegeweihter in Salmingen
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Dorion von Kuslik (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
freundlich, wissbegierig
Tempelvorsteher zu Ferdok (seit 1032 BF)
Dorion-von-Kuslik.jpg
Familie:
Steenback.gif
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Gidiane Vana Steener von Steenback (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ron 1003 BF)
kurzsichtiger Bücherwurm mit Interesse an der Geschichte des Angbarer Sees
(weitere)

Verstorbene Mitglieder

Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Rohal der Weise (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
Halbgott, Verkörperung der guten Magie
faktisch: Reichsbehüter des Mittelreiches (466 BF bis 589 BF)
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Argelion Schlangentreu (Symbol Tsa-Kirche.svg557 BF-Symbol Boron-Kirche.svg626 BF)
hesindeheiliger Streiter der Drachenqueste
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Siopan von Salmingen (Symbol Tsa-Kirche.svg969 BF-Symbol Boron-Kirche.svg18. Per 1038 BF)
Erzpraetor - und Landeskundiger, Derograph, Linguist, Historiker
Tempelvorsteher zu Salmingen (unbekannt bis 1027 BF)
Siopan von Salmingen.JPG
Familie:
Eberstamm.gif
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Idamil vom Eberstamm (Prinz) (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF-Symbol Boron-Kirche.svg29. Per 1027 BF)
hoffnungsvoller Hesindegeweihter
Idamil vom Eberstamm.jpg
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Thyria Ruttfels (Symbol Tsa-Kirche.svg953 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1038 BF)
Hesinde-Geweihte
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Jolande Vellara (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
erforschte die Koschfrettchen
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Hesindian Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg955 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1025 BF)
Hesindegeweihter
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Vinan Scriptorius (Symbol Tsa-Kirche.svg7 vBF-Symbol Boron-Kirche.svg63 BF)
verfasste Vita Baduars
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Helkor M. Hasenfuß (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svg780er Jahre BF)
stilbildender Koscher Zeichner und Kartograph

Chronik

Wappen Hesinde-Kirche.svg Bor 1046 BF:
Denkbert vom Kargen Land begibt sich als Teil einer Gruppe Koscher Recken auf die Spuren des neuesten Hesindeorakels.

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1045 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Rohalja die Weise
Überraschung bei den Salminger Hesindespielen
Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt

1031 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Unterwegs im Auftrag Hesindes
Siopan von Salmingen zum Erzpraetor ernannt
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Hesinde-Kirche.svg Hesinde zur Ehre, dem Volke zur Lehre
In Ferdok entsteht ein Heiligtum der Weisen Göttin
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt, Fs
Wappen Hesinde-Kirche.svg Im Namen der Herrin Hesinde
Bekanntmachung der Hesindefestspiele von Salmingen
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt

1027 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil IV: Hesinde
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn

1023 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Aus Väterzeiten ans Licht gelangt
Bedeutender Fund im Hesindetempel zu Salmingen
Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt

Als Nebenakteur(e)

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Göttergefällige Erkenntnisse
Erkenntnisse aus den Hesindefestspielen.
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF

Erwähnungen

1046 BF

Metenar.gif Die Rückkehr eines Unruhestifters
Melcher Siebenschröter ist wieder im Kosch
Kosch-Kurier 79, Ing 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Anzeigen
Kleinanzeigen von den Seiten 6 und 7
Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt, Baduar, Geron, Kunar
Schetzeneck-Wappen.gif Von einer Streitschrift, die hier nicht zu lesen ist
Aus unserer Schreibstube
Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kunrad Trutzschilfen – Ein neuer Schreiber stellt sich vor
Aus unserer Schreibstube
Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Marakain
Koschgau.gif Mysteriöse Ereignisse im Koschgau
Nachforschungen führen zu weiteren Rätseln
Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Korkron
Wappen Ingerimm-Kirche.svg Algorxod
Der Feuerschacht der Angroschim
Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Korkron
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