Gilemon Sohn des Gillim

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„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

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Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Koschim.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

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Namen und Anrede:
Voller Name:
Gilemon Sohn des Gillim
Andere Namen:
Rogolan-G.gifRogolan-I.gifRogolan-L.gifRogolan-E.gifRogolan-M.gifRogolan-O.gifRogolan-N.gif
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Bergkönig von Koschim (seit 933 BF)
Daten:
Alter:
216 Jahre
Tsatag:
831 BF
Familie:
Geschwister:
Gilemon (Symbol Tsa-Kirche.svg831 BF), Gramosch (Symbol Tsa-Kirche.svg831 BF)
Kinder:
Gilmoxor (Symbol Tsa-Kirche.svg913 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1027 BF), Gaximdod (Symbol Tsa-Kirche.svg913 BF)
Erscheinung:
Augen:
weiß (blind)
Haare:
grau
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Drachenkenner und -hasser
Besonderheiten:
von Brandnarben entstellt, blind; zwei adoptierte Neffen seiner Schwester Giliamorscha Tochter des Gillim
Briefspiel:
Ansprechpartner:
NSC
Koschim.gif
Bergkönig von Koschim
Gilemon Sohn des Gillim
Bergkönig seit 933 BF
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Beschreibung

Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim gilt als Drachenkenner und -hasser.

Werdegang

Gilemon ist ein Absolvent der legendären Schule des Drachenkampfes zu Xorlosch und galt schon früh als ausgesprochen guter Drachenkämpfer. Es war wohl auch diesem Ruf (und wie man munkelt der tatkräftigen Hilfe in den Erbfolgekriegen) zu verdanken, dass Perval ihn nach seiner Kaiserkrönung 933 BF als Bergkönig anerkannte. Der bis dato "regierende" hügelzwergische Bergkönig Negromon Sohn des Nimrod blieb ohne Titel zurück. Seine Kaisertreue stellte er abermals unter Beweis als er als einziger der Zwergenkönige dem Heerruf Kaiser Retos nach Maraskan folgte. Er kehrte gleichwohl bald zurück, nachdem er seekrank eintraf und festgestellt hatte, dass es keine Ungetüme vom Kaliber des Tuzakwurms zu bekämpfen gab.

Die folgenden Jahre widmete er vor allem dem Erhalt und Ausbau der Koschimer Hallen. Beim Ausbruch des Alagrimm 1027 BF wurde dieses Werk jedoch weitgehend zerstört, er selbst schwer verletzt und geblendet und verlor zudem seinen einzig verbliebenen Sohn Gilmoxor. Alleine durch die Hilfe des zufällig in der Gegend weilenden Magus Voltan von Falkenhag konnte sein Leben gerettet werden. Als Gegenleistung für diese Lebensschuld zog er an der Seite von Voltans Bruder Orsino mit seinem Koschimern in die Schlacht um Answin von Rabenmund im Jahr des Feuers zu unterstützen. Seit dem Vorfall mit dem Alagrimm ist sein Hass auf alles Drachische unbändig geworden, und die Achtung vor den Menschen hat unter dem Feldzug an der Seite des Rabenmunders ebenfalls gelitten.

Nach dem Tod seines Sohnes Gilmoxor haben Gilemon und seine Frau Moxolima zwei der vier Söhne von Gilemons Schwester Giliamorscha Tochter des Gillim nach zwergischer Sitte adoptiert. Moxolima hat aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass ihr eigener, verschollener Sohn Gaximdod noch lebt - irgendwo in der Ferne.

Gilemon ist der Pate des Prinzen Edelbrecht vom Eberstamm und dessen Sohn Ulfried Halmdahl von Wertlingen.


Quellen

Offizielles

Inoffizielles





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen