Familie Neisbeck

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Familie Neisbeck

Reichstes Handelshaus der Stadt Ferdok, das vor allem aus dem Handel über den Großen Fluss verdient. Das Haus ist Mitglied im Albenhuser Bund und hat durch seine regionale Stellung sogar schon die Aufmerksamkeit des Handelshauses Stoerrebrandt erregt.


Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Auf grün-silber gespaltenem Schild, ein silbernes achtspeichiges Wagenrad
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
verfeindet mit dem Handelshaus Stoerrebrandt, Mitglied des Albenhuser Handelsbundes
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
nach außen ehrbare Handelsfamilie Handelshaus aus Ferdok
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
durch das Vermögen in Ferdok sehr einflussreich aber wenig geliebt
Besonderheiten:






Stammsitz

Gegenwart

Die Familie besitzt mehrere Flussschiffe. Wichtigstes Handelsgut ist Bier, vor allem das Helle Ferdoker Gerstengebräu. Nicht zuletzt ist nämlich Farfex Neisbeck Vorsteher der Gräflich Ferdoker Brauerei. Oberhaupt war lange Zeit Ulwine Neisbeck, Nichte des alten Farfex. Ulwine verwickelte das Handelshaus jedoch in allerlei illegale Aktivitäten, bis sie den Tod durch Heldenhand starb. In der Folge beschlagnahmte Graf Growin das Handelshaus, doch der Graf verkaufte bereits kurz darauf den größten Anteil an den Handelsgeschäften. Zur allgemeinem Überraschung erwarb Gidiane Neisbeck das Haus ihrer Familie. Die hügelzwergischen Sippen Sandsteiner und Grambax haben darüber hinaus signifikante Anteile erworben. Seitdem Gidiane das Ruder übernommen hat macht das Handelshaus sogar wieder Boden gegenüber der Familie Stoerrebrandt wett.

Mitglieder

Neisbeckhaus in Ferdok

Bemerkenswerte Mitglieder

Meisterinformationen

Das Handelshaus handelt durchaus nicht nur ehrbar mit Bier, sondern ist auch mannigfaltig in zweifelhafte Machenschaften verstrickt. Vor allem der Schmuggel auf dem Großen Fluss floriert, und auch im zwielichtigen ferdoker Stadtteil Fuhrmannsheim soll man mehr als einen Beutelschneider finden, der insgeheim in den Diensten der Neisbecks steht. Tatsächlich sind die Umtriebe der Familie, vielleicht mehr noch als die zugewanderten Flüchtlinge aus dem Osten des Mittelreiches, eine der Gründe, warum die Verhältnisse im einst recht ordentlichen Ferdok zusehends verkommen. Seitdem Ulwine Nesibeck den Tod fand und sich das Handelshaus kurzzeitig im Besitz des Grafen befand ist es ruhiger um das umtriebige Handelshaus geworden. Das Handelshaus ist aber nach wie vor in illegale Geschäfte verwickelt, jedoch längst nicht mehr auf der selben Skala, wie vor Ulwine Tod.

Quellen

  • Am Großen Fluss
  • Verschwörung von Ferdok
  • Drakensang