Erzdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Füßen der [[Albuminer Erzminen]] liegt das sogenannte Erzdorf. Früher lebten hier die Bergarbeiter mit ihren Familien. Im [[Jahr des Feuers]] flohen die meisten Bewohner jedoch Richtung Süden um den Räubern zu entkommen. Seitdem die [[Finsterzwerge]] die [[Stolzenburg]] eingenommen haben üben sie auch die Herrschaft über das Dorf aus. Hier finden sich allerlei Kneipen, Spielhöllen und Bordelle in denen die Söldner und Bergarbeiter aus den Minen ihr Gold verjubeln können. Natürlich verlangen die [[Finsterzwerge]] von den ansässigen Wirten eine beachtliche Summe. Auf diese Weise holen die findigen Zwerge einen Gutteil des von ihnen ausgezahlten Soldes wieder herein, denn auch die Waren, die von den Händler verkauft werden  werden von ihnen herangeschafft. Mit guter Regelmäßigkeit kommt es in dem Dorf zu Streitereien zwischen den rivalisierenden Söldnerbanden. Die [[Finsterzwerge]] haben jedoch durchgesetzt, dass kein Blut im Dorf vergossen werden darf und sollte es jemand wagen gegen diese Regelung zu verstoßen, so wird in die volle Härte einer zwergischen Armbrust treffen, denn Widerspruch wird von den Zwergen nicht geduldet. Allerdings hält sich doch niemand an diese Regel und so kommt es mit guter Regelmäßigkeit zu bewaffneten Auseinandersetzungen. [[Jorax Sohn des Xolrax]], der eigentlich die Regeln überwachen sollte ist meist blind, wenn eine Summe Goldes den Besitzer gewechselt hat und so kommt es häufig zu „bedauerlichen Unfällen“. Auch Räuber aus anderen Gegenden bringen hier ihre Beute durch, doch diese Gestalten müssen ihre Waffen am Durchgang bei der [[Stolzenburg]] abgeben, damit keiner von ihnen die Chance hat den Zwergen Ärger zu machen.
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Zu Füßen der [[Albuminer Erzminen]] liegt das sogenannte '''Erzdorf'''. Früher lebten hier die Bergarbeiter mit ihren Familien. Im [[Jahr des Feuers]] flohen die meisten Bewohner jedoch Richtung Süden um den Räubern zu entkommen. Seitdem die [[Finsterzwerge]] die [[Stolzenburg]] eingenommen haben üben sie auch die Herrschaft über das Dorf aus. Hier finden sich allerlei Kneipen, Spielhöllen und Bordelle in denen die Söldner und Bergarbeiter aus den Minen ihr Gold verjubeln können. Natürlich verlangen die [[Finsterzwerge]] von den ansässigen Wirten eine beachtliche Summe. Auf diese Weise holen die findigen Zwerge einen Gutteil des von ihnen ausgezahlten Soldes wieder herein, denn auch die Waren, die von den Händler verkauft werden  werden von ihnen herangeschafft. Mit guter Regelmäßigkeit kommt es in dem Dorf zu Streitereien zwischen den rivalisierenden Söldnerbanden. Die [[Finsterzwerge]] haben jedoch durchgesetzt, dass kein Blut im Dorf vergossen werden darf und sollte es jemand wagen gegen diese Regelung zu verstoßen, so wird in die volle Härte einer zwergischen Armbrust treffen, denn Widerspruch wird von den Zwergen nicht geduldet. Allerdings hält sich doch niemand an diese Regel und so kommt es mit guter Regelmäßigkeit zu bewaffneten Auseinandersetzungen. [[Jorax Sohn des Xolrax]], der eigentlich die Regeln überwachen sollte ist meist blind, wenn eine Summe Goldes den Besitzer gewechselt hat und so kommt es häufig zu „bedauerlichen Unfällen“. Auch Räuber aus anderen Gegenden bringen hier ihre Beute durch, doch diese Gestalten müssen ihre Waffen am Durchgang bei der [[Stolzenburg]] abgeben, damit keiner von ihnen die Chance hat den Zwergen Ärger zu machen.
  
[[Jorax Sohn des Xolrax]]ist so etwas wie der König des Dorfes. Der gierige [[Finsterzwerge| Finsterzwerg]] teilt Neulinge auf die drei Söldnergruppen, oder auf eine der [[Albuminer Erzminen| Minen]] auf, doch davor müssen sich Neulinge ersteimal beweisen. Im Dorf leben einige Jäger, die regelmäßig in die Wälder ausziehen, um den Fleischbedarf der Bewohner zu decken.
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[[Jorax Sohn des Xolrax]]ist so etwas wie der "König" des Dorfes. Der gierige [[Finsterzwerge| Finsterzwerg]] teilt Neulinge auf die drei Söldnergruppen, oder auf eine der [[Albuminer Erzminen| Minen]] auf, doch davor müssen sich Neulinge ersteimal beweisen. Im Dorf leben einige Jäger, die regelmäßig in die Wälder ausziehen, um den Fleischbedarf der Bewohner zu decken.
  
 
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Version vom 10. Januar 2009, 12:18 Uhr




Beschreibung

Zu Füßen der Albuminer Erzminen liegt das sogenannte Erzdorf. Früher lebten hier die Bergarbeiter mit ihren Familien. Im Jahr des Feuers flohen die meisten Bewohner jedoch Richtung Süden um den Räubern zu entkommen. Seitdem die Finsterzwerge die Stolzenburg eingenommen haben üben sie auch die Herrschaft über das Dorf aus. Hier finden sich allerlei Kneipen, Spielhöllen und Bordelle in denen die Söldner und Bergarbeiter aus den Minen ihr Gold verjubeln können. Natürlich verlangen die Finsterzwerge von den ansässigen Wirten eine beachtliche Summe. Auf diese Weise holen die findigen Zwerge einen Gutteil des von ihnen ausgezahlten Soldes wieder herein, denn auch die Waren, die von den Händler verkauft werden werden von ihnen herangeschafft. Mit guter Regelmäßigkeit kommt es in dem Dorf zu Streitereien zwischen den rivalisierenden Söldnerbanden. Die Finsterzwerge haben jedoch durchgesetzt, dass kein Blut im Dorf vergossen werden darf und sollte es jemand wagen gegen diese Regelung zu verstoßen, so wird in die volle Härte einer zwergischen Armbrust treffen, denn Widerspruch wird von den Zwergen nicht geduldet. Allerdings hält sich doch niemand an diese Regel und so kommt es mit guter Regelmäßigkeit zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Jorax Sohn des Xolrax, der eigentlich die Regeln überwachen sollte ist meist blind, wenn eine Summe Goldes den Besitzer gewechselt hat und so kommt es häufig zu „bedauerlichen Unfällen“. Auch Räuber aus anderen Gegenden bringen hier ihre Beute durch, doch diese Gestalten müssen ihre Waffen am Durchgang bei der Stolzenburg abgeben, damit keiner von ihnen die Chance hat den Zwergen Ärger zu machen.

Jorax Sohn des Xolraxist so etwas wie der "König" des Dorfes. Der gierige Finsterzwerg teilt Neulinge auf die drei Söldnergruppen, oder auf eine der Minen auf, doch davor müssen sich Neulinge ersteimal beweisen. Im Dorf leben einige Jäger, die regelmäßig in die Wälder ausziehen, um den Fleischbedarf der Bewohner zu decken.


Gastlichkeit

  • Kneipe "Rotstein" - Stammkneipe der Roten
  • Kneipe "Donnerpfurz" - Stammkneipe der Blauen
  • Kneipe "Dachskopf" - Stammkneipe der Braunen, ein echter Dachskopf ziert den Eingang
  • Spielhölle "Zum Würfel" - wer hier ehrlich spielt hat verloren
  • Bordell "Orkarsch" - ein Ork sorgt dafür, dass hier nicht alles aus dem Ruder läuft

Zahlreiche weitere Kneipen und Bordelle.

Alle Kneipen zeichnen sich durch ihr recht gutes Bier aus, dass direkt aus Angbar zu kommen scheint. Die Qualität der Bedienung, oder die Sauberkeit lässt jedoch sehr zu wünschen übrig.