Ehrbare Bürger- und Schützengilde: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Oktober 2009, 16:14 Uhr

Aus dem Kosch-Kurier 8

Die mitgliederstärkste Vereinigung der Bürgerschaft ist wider Erwarten keine Handwerkszunft wie die übrigen Gilden der Stadt, sondern so etwas wie das städtische Äquivalent zu den Landwehrregimentern der Grafschaften. Gegründet wurde die Truppe nach dem — erkauften — Abzug der Belagerer während des „Ersten Zug der Orks,“ als sich die Bewohner der Stadt angesichts der schmählichen Niederlage schworen, sich künftig wieder mehr den Waffenübungen zu widmen. Die ursprüngliche, strenge Unterteilung in jeweils eine Hundertschaft Armbrustschützen bzw. anders Bewaffnete hat sich erhalten, wenn sich auch die Zahlen ebenso wie die Verhältnisse der Waffengattungen etwas geändert haben. Alle Mitglieder sind gehalten, sich beständig mit ihren Waffen zu üben, formelle Ausbildungstage finden aber nur zweimal pro Jahr statt. Das Schützenfest (jeweils an einem Praiostag im Firun) ist dagegen mehr ein gesellschaftliches als ein militärisches Ereignis, bei dem Beförderungen, Auszeichnungen und ein offener Schießwettbewerb den Rahmen für ein fröhliches Volksfest der ganzen Stadt bilden. Der alte Streit darum, ob der schon seit alten Zeiten beim berühmten Trutzfest ebenfalls vergebene Titel eines „Schützenkönigs“ mehr oder weniger wert ist als der Angbarer, wird sich wohl nie beilegen lassen. Während den Schützen aus der Seestadt bisher nur selten der Sieg in Twergentrutz gelang, zeichnet sich ihre Veranstaltung doch durch das größere Teilnehmerfeld aus.