Darian Grantel von Grantelweiher

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Symbol Tsa-Kirche.svg unbekannt - Symbol Boron-Kirche.svg 1032 BF
Häuser/Familien

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Lehen/Ämter

Moorbrueck.gif   Moorbrueck.gif   Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

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Namen und Anrede:
Voller Name:
Darian Grantel von Grantelweiher
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Vogt von Moorbrück (1017 BF-1020 BF), Baron von Moorbrück (1020 BF-1032 BF), Junker zu Grantelweiher (unbekannt-1032 BF)
Militärische Ränge:
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Borontag:
1032 BF
Familie:
Kinder:
Growin Grantel (Symbol Tsa-Kirche.svg1018 BF), Govena Grantel (Symbol Tsa-Kirche.svg1020 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1031 BF), Govena Grantel (Symbol Tsa-Kirche.svg1022 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1028 BF)
Erscheinung:
Haare:
moorschwarz
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
tapfer, doch von Schicksalsschlägen getroffen
Feinde:
das Ungeheuer von Moorbrück, Borbaradianer
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt
Moorbrueck.gif
Shrack Korolan
Baron 1009 BF-1013 BF
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Moorbrueck.gif
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Morwald Gerling
Vogt seit 1032 BF
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Darian Grantel von Grantelweiher
Junker unbekannt-1032 BF
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Beschreibung

Der Junker von Grantelweiher wurde von Graf Growin wegen seiner Tatkraft zunächst zum Vogt, dann zum Baron von Moorbrück erhoben.

Darian kämpfte als Freiwilliger unter Baron Lechdan von Jergenquell in der Ogerschlacht und führte später seine Partisanengarde in die Schlacht an der Trollpforte.

Er versuchte die alte Burg Birkendamm zu restaurieren und Moorbrück zu neuer Blüte zu führen, musste aber nicht nur seine Leute vor dem unheimlichen Ding in den Sümpfen beschützen, sondern auch vor borbaradianischen Umtrieben. Zwar konnte er diese im Verein mit den Golgariten Lucardus von Kemét und Nottr Halderlin von Twergentrutz, Graf Growin höchstselbst und dem Baron Merwerd Stoia von Vinansamt verhindern, nicht jedoch die unheilvolle Ausweitung des Sumpfes, die die Treidelstraße zu großen Teilen zerstörte.

Nach mehreren, letztlich erfolglosen, Versuchen der unwirtlichen Stadt Moorbrück neuen Glanz zu verleihen und den Sumpf der Umlande zu bekämpfen, zog er sich schließlich auf seinen Stammsitz, den Grantelturm auf Gut Grantelweiher zurück. Mit dem Tod seiner Frau und seiner Töchter trafen ihn weitere Schicksalschläge, die ihn gänzlich in ein düsteres Brüten verfallen ließen.

Im Jahr 1032 BF ritt Baron Darian von der Nachricht des gewaltsamen Todes des moorbrücker Dorfschulzen Burgumil Scheffler getrieben, in den Moorbrücker Sumpf. Zurück kam nur seine kopflose Leiche.

Verwendung im Spiel

Die genauen Todesumstände und der Verbleib des Schädels des Barons sind unklar.

Quellen

Inoffizielles

Vorlage:KoschSchlachtenabfrage




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen