Corvinius von Rabenmund-Mersingen

Mittelreich

Rabenmark

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Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad

Neueste Briefspieltexte:

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Teil 9

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Teil 4

Teil 2

Wappen der Golgariten

Namen und Anrede:

Voller Name:

Corvinius von Rabenmund-Mersingen ä.H.

Titulatur:

Ew. Hochwürden / Ew. Hochgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Diener Golgaris

Lehen:

Baron zu Devensberg (seit 1028 BF)

Kirchliche Ränge:

Kriegsherr der Golgariten seit 1028 BF

Ämter und Würden:

Ämter:

Landmeister der Golgariten, Kriegsherr der Golgariten

Daten:

Alter:

47 Jahre

Tsatag:

11. Bor 999 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Ucuri, Aves, Rabe

Familie:

Haus Mersingen, Haus Rabenmund

Eltern:

Goswin d. J. von Rabenmund, Sylvind von Mersingen ä.H.

Erscheinung:

Augen:

nachtschwarz

Haare:

haarlos (eigentlich schwarz)

Größe:

202

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

geschickter Heerführer und Krieger, unterdurchschnittlicher aber auch nebulöser Lehnsherr

Freunde:

Markgraf Gernot von Mersingen ä.H.

Feinde:

Erzverräter Lucardus von Kémet, Nekromantenrat zu Warunk

Besonderheiten:

Trägt die Sturmsense Geisterschreck, fertigt Totenmasken; Geschwister Hilgert Goswin, Idra Lindenhild; verlobt mit Sylvina von Forsthawellingen

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Corvinius

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Baron zu Devensberg

Corvinius von Rabenmund-Mersingen
Baron seit 1028 BF

Beschreibung

Corvinius ist der Kriegsherr des Golgaritenordens. Er hat seinen Sitz auf Burg Devendoch in der Baronie Devensberg.

Verwendung im Spiel

Der Baron entsendet immer wieder Heldengruppen ins Land der Toten, um Informationen über den Nekromantenrat zu sammeln, zwölfgöttliche Artefakte zu bergen oder Widerstandsgruppen zu unterstützen. Als Kriegsherr des Golgaritenordens mag er praktisch überall in den Schwarzen Landen mit einer Schwinge als „Rettende Kavallerie“ auftauchen und die Helden aus scheinbar auswegsloser Situation retten.

Meisterinformationen

Auch wenn sich Corvinius nach außen stets als moralisch überlegen gibt, ist auch er nicht gänzlich frei von persönlichen Ambitionen. Stets wird er von einem Geist begleitet, der an seine Sense gebunden ist. Von der Berührung lebendiger Menschen bekommt er Ausschlag, was ihn zunehmend vereinsamen lässt.