Tempel der Flamme

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Auch Tempel der Ewigen Flamme, Hauptheiligtum des menschlichen/hügelzwergischen Ingerimm-Kultes zu Angbar.


Die Geweihten

Hier wirken der Hüter der Flamme - derzeit Sephira Eisenlieb. Ihre zwei (traditionell hügelzwergischen) Stellvertreter sind der Schürer der Flamme, Ibralosch Sohn des Igen und der Träger des Steins, Lorthax Sohn des Loin.

Weil diese drei sich vor allem der theologischen und organisatorischen Führung der Flammenden & Erz-Kirche widmen, verfügt der Tempel zudem über einen eigenen Meister der Esse, der unter anderem für die Ausbildung der Novizen zuständig ist.


Das Bauwerk

Der Tempel hat aus der Luft besehen die Form eines Ambosses und ist in die Felskante hineingebaut, die das niedriger gelegene Viertel Inglut vom höher gelegenen Alt-Angbar trennt. Auf der Ebene Alt-Angbars und der Reichsstraße III ragt nur der mächtige Schlot des Tempelfeuers aus dem Felsen. Auf der Ebene Ingluts findet sich der Tempelplatz mit acht Feuersäulen, zwischen denen die Prozessionstreppe (als Fundament des Ambosses) nach unten ins Heiligtum führt.

Auf dem Tempelplatz steht zudem die Bundesstele, in die Worte des Bundes auf Ewig zwischen Zwergenheit und Menschen gemeißelt sind.

Die Haupthalle steht den Gläubigen zu jeder Tages und Nachzeit offen, die unteren Ebenen allerdings nur geladenen Gästen und den Geweihten. Zum Gottesdienst ruft Baldarosch, die Eisentrommel. An hohen Festtagen ist der Platz schwarz von Menschen und Zwergen, und wer einen Platz im Innneren möchte, muss Stunden zuvor erscheinen.

Die Tempelschätze

In Nischen sind großartige Stücke der Handwerkskunst ausgestellt, die Gläubige und Geweihte ihrem Gott als Opfer dargebracht haben, noch viel mehr sind in nicht zugänglichen Tempelkammern aufbewahrt. Zu den bekanntesten Werken zählt die Laterne der Ilpetta Ingramsim. Der Heiligen ist eine eigene Seitenkapelle gewidment. Das göttliche Artefakt Ingerimms, Der Stein, wird hingegen nur zu besonderen Anlassen gezeigt.