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Info- und Stichwortsammlung, ausbauwürdig

  • Nein, es gibt keinen irdischen Dialekt, mit dem die koscher Mundart gleichzusetzen wäre. Weder schweizerisch (=Warunk), noch bayerisch (=Andergast) noch sonst etwas anderes.
  • Stattdessen ist das koscher Garethi durch den starken Einfluss des Zwergischen geprägt. Viele Menschen sprechen zumindest einige Worte Rogolan. So mancher Begriff hat seinen Weg längst ins gewöhnliche Garethi gefunden – Lawine, Brocken, Bottich, Klos, Humpen, Barren, Scharte oder Murmeln sind nur einige davon. Für viele geographische Begriffe (Koschtal/Grokoschom, Rakula/Reifenwasser, Baduars Warte/Koraxod) sind gar beide Namen gleichermaßen in Gebrauch.
  • In den großen Städten Angbar und Ferdok wird schneller gesprochen als auf dem Land, die Bewohner des Wengenholmer Berglandes, wo das Leben weniger hastig und geschäftig verläuft, neigen hingegen zu langsamer Redeweise und dehnen Vokale, so dass es bei ihnen etwa Koosch" heißt oder "Wengenhooolm" (oder in abgelegenen Tälern oder bei ältlichen Gevattern sogar "Weeengeeenhoooolm"), während man andererorts flink von "Kosch" und "Wengenholm" spricht.

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