Speiche Kosch

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Komture der Speiche Kosch

Name Titel von bis
Nottr Halderlin von Twergentrutz Komtur der Speiche Kosch 1014 BF 1021 BF
Fina von Ibenburg Komturin (auch Cellerarin) 1021 BF amtierend


Schwingenträger der Speiche Kosch

Name Titel von bis
Nottr Halderlin von Twergentrutz Schwingenträger 1014 BF 1020 BF
Baranoir Schwingenträger (auch Justiziar) 1020 BF amtierend



Kosch ist - neben Punin - die älteste der Speichen genannten Ordensprovinzen der Golgariten. Hier befindet sich das Hauptkloster Garrensand, in dem auch die Ordensmeisterin Borondria meist residierte. Die Speiche Kosch das eigentliche Herz des Ordens, wo sich die Ordensmitglieder in der Abgeschiedenheit ausruhen können, wo jährlich vom 1.-5. Boron die höchsten Ordensfeierlichkeiten stattfinden und wo die Knappen ihre Leite zum Ritter erhalten. Das spirituelle Zentrum bleibt aber selbstverständlich Punin.

Noch immer ist unbekannt, was genau die besondere Aufgabe dieser Speiche ist, denn während Tobrien in weiser Voraussicht der wohlbekannten Ereignisse gegründet wurde, Punin als Schutz der Heiligsten Stätte des Puniner Ritus, die Speichen Süden und Darpatien als Grenzgebiete zu den Ordensfeinden und schlussendlich Garetien, um die Aufgaben, die der Orden bei den verschiedenen grösseren Boronanger wahrnimmt besser zu staffeln. Auch ein großer Teil der Nachwuchsausbildung, der in den ersten Jahren vornehmlich im Kosch stattfand, hat sich heute nach Garetien verlagert.

Die Speiche Kosch wurde geprägt vom Kampf gegen die - im Vergleich zu den dämonischen Widersachern Borons - harmlos erscheinenden Visaristen. Die Märtyrer Kalchas der Seher und Kalmun Breckenbart sind Patrone der Speiche. Erster Ordenskomtur von Kosch war Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz, als Landmeister von Twergentrutz bis zu seinem Tod immer noch graue Eminenz des Ordens.

Seitdem die Speiche Garetien aus der Koscher Speiche herausgelöst wurde, scheint die Koscher Komturin, Fina von Ibenburg, eine Westerweiterung der Speiche anzustreben, wurde doch jüngst eine erste Ordensniederlassung im Herzogtum Nordmarken gegründet und somit die Speiche Kosch vergrössert. Die Geweihte ist selbst nordmärker Abstammung – das könnte möglicherweise zu einigen Problemen im Kosch führen, da die Völkerschaften beiderseits des Gebirges trotz – oder gerade wegen den zahlreichen Ähnlichkeiten – sich nicht immer grün sind.

(Text teilweise übernommen von der Golgariten-Homepage)

Niederlassungen

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