Schetzeneck: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Kaiserlose Zeit|Kaiserlosen Zeit]] trieben hier finstere Barone ihr Unwesen. Nach dem Verschwinden von [[Helkor von Bodrin|Helkor]], des letzten Grafen, wurde sie [[1029|1029 BF]] mit der nördlichen Nachbargrafschaft [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]] zur neuen Grafschaft [[Hügellande]] vereinigt (aktuelle Lage siehe dort).
 
In der [[Kaiserlose Zeit|Kaiserlosen Zeit]] trieben hier finstere Barone ihr Unwesen. Nach dem Verschwinden von [[Helkor von Bodrin|Helkor]], des letzten Grafen, wurde sie [[1029|1029 BF]] mit der nördlichen Nachbargrafschaft [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]] zur neuen Grafschaft [[Hügellande]] vereinigt (aktuelle Lage siehe dort).
  
Schetzeneck existiert weiter als geographische Bezeichnung - und der Enkel des letzten Grafen, [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels]] hofft auf eine Wiedererstehung des Lehens.
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Schetzeneck existiert weiter als geographische Bezeichnung - und der Enkel des letzten Grafen, [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels]], hofft auf eine Wiedererstehung des Lehens.
  
 
Die Schetzenecker gelten als grantelnde Eigenbrödler. Das Verhältnis der Menschen zu den Zwergen, die man hier seltener sieht als in [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]], ist auch weniger herzlich als dort.  
 
Die Schetzenecker gelten als grantelnde Eigenbrödler. Das Verhältnis der Menschen zu den Zwergen, die man hier seltener sieht als in [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]], ist auch weniger herzlich als dort.  

Version vom 30. Oktober 2009, 20:39 Uhr


Hof.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Wengenholm.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Graf Wilbur vom See zu Schetzeneck (seit 12. Tra 1029 BF)
Hauptort:
Einwohner:
0
Blasonierung:
Auf Schwarz eine goldene, auf goldenem Erlenzweig sitzende Koschammer
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III (alte Zählung)


Beschreibung

Die Grafschaft Schetzeneck spaltete sich 243 BF, zur Zeit der Garether Fürsten, von der Grafschaft Ferdok ab. Sie erstreckte sich von den Koschbergen im Westen bis zum Ufer des Großen Flusses und im Norden bis fast zum Angbarer See.

In der Kaiserlosen Zeit trieben hier finstere Barone ihr Unwesen. Nach dem Verschwinden von Helkor, des letzten Grafen, wurde sie 1029 BF mit der nördlichen Nachbargrafschaft Angbarer See zur neuen Grafschaft Hügellande vereinigt (aktuelle Lage siehe dort).

Schetzeneck existiert weiter als geographische Bezeichnung - und der Enkel des letzten Grafen, Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels, hofft auf eine Wiedererstehung des Lehens.

Die Schetzenecker gelten als grantelnde Eigenbrödler. Das Verhältnis der Menschen zu den Zwergen, die man hier seltener sieht als in Wengenholm, ist auch weniger herzlich als dort.

Städte

Burgen und Schlösser

Gewässer

Schetzeneck bei Regenwetter

Wälder

Unterlehen

Persönlichkeiten