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Ausgabe Nummer 6 - Efferd 1015 BF

Angbar. Nachdem die Lage auch im Greifenfurtschen endlich stabilisiert scheint, konnten auch die 7. und 10. Kompanie des Angbarer Schanz- und Sappeurregimentes wieder in ihre Heimatgarnision verlegt werden. Die Bevölkerung bereitete den nach mehr als zweijährigem Feldeinsatz am 11. Rondra zurückkehrenden Recken einen triumphhalen Empfang in der Hauptstadt. Seine Durchlaucht Fürst Balsius hielt höchstpersönlich die Laudatio von den Stufen des Rondratempels. In seiner Ansprache hob der Fürst nicht nur Tapferkeit und Können der Soldaten aufs rühmlichste hervor, sondern versprach jedem Krieger neben einem dreiwöchigen Heimaturlaub eine zusätzliche Prämie in gutem Silber für die geleisteten Dienste. Die Schanzer hatten die Errichtung des Wallwerks „Flußwacht“ am Zusammenfluß von Ange und Breite abgeschlossen, in der nunmehr eine Abteilung Fürstlicher Schlachtreiter steten Posten schiebt.
Gleichzeitig mit der Heimkehr der Kompanien wurden von Wehrmarschall Halmdahl von Koschtal weitere das Wehrwesen betreffende Neuigkeiten bekanntgegeben. So ist der Aufbau einer Kette von Feuertürmen vom Wallwerk an der Nordgrenze bis nach Angbar so gut wie beendet, während die Bauarbeiten auf Burg Adlerstein bedingt durch den Einsturz der Endebrücke derzeit nur langsam fortschreiten können. Die Feste im Land des Grafen Growin soll einstmals den „Zwergenpforte“ genannten Durchlaß zwischen Amboß- und Koschgebirge gegen jegliche Eindringe sichern. Desweiteren wurde die lang erwartete Verlegung eines Halbschwadrons Schwerer Reiterei nach Steinbrücken angekündigt — zum Schutze der Reichsstraße nach Gareth, wie es hieß. Stitus Fegerson