Koschgau

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Politik:
Obrigkeit:
Herrschaftssitz:
Koschgau (Burg)
Einwohner:
1.000 (Menschen und Zwerge (150))
Vasallenlehen:
Kultur:
Besonderheiten:
Land der Hexen und der verbotenen Schätze
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Sonnenstubben (140 EW), Thargen (0 EW), Tarkansch (100 EW), Gwendromosch (80 EW), Kröttgras (60 EW), Akeschl (50 EW), Grolmengroll (50 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-13PG
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Beschreibung

Selten liegen so große Gegensätze derart nah beieinander: Hoch oben in den Koschbergen, in der Kaiserlichen Asservatenfeste von Koschgau, lagern die gesammelten Geheimnisse der einstigen KGIA. Ketzerische Schriften, verbotenes Wissen und gefährliche Artefakte reihen sich dicht hinter dicken Mauern aus antimagischem Koschbasalt. Praiosgefällig vor dem Zugriff jener verschlossen, die mit diesen Dingen böses anstellen könnten.

Unweit, in den nördlich gelegenen Krötensümpfen, hausen mächtige Hexen. Hier werden in rauschhaften Festen neue Töchter der Erde in die Schwesternschaft aufgenommen - ihre Vertrauten, die magischen Koschkröten, finden sich hier in großer Zahl. An einer Krötenstatue werden die Drei Krötenmütter verehrt.

Der einzige Mann soll der Druide oder Hexer Kareing sein.

In den Magierkriegen eine Mal schlossen sich, so heißt es, die sonst so sehr einzelgängerischen Druiden mit zwergischen Geoden zu einem Schutzkreis zusammen, in dessen Mitte auch die Töchter Saturias Sicherheit fanden. Offenbar hielt dieser Bann den zahlreichen Attacken der neidvollen Magier stand, und so sollen noch heute Nachkommen dieser Naturzauberer unter anderem den Sarindelwald bewohnen.


Siedlungen

Burgen und Schlösser

Wälder

Auch der Sarindelwald ist den braven Koschern nicht geheuer.

Unterlehen

Sonstige Orte

Persönlichkeiten

  • Pfalzgraf Reto von Bodrin-Hardenfels, ist selten auf seinem Lehen zu finden hat er doch zahlreiche andere Verpflichtungen denen er lieber nachgeht als sich um sein entlegenes Lehen zu kümmern.
  • Atires Monachin ist ein ehrgeizige Wächter Rohals, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den vermeintlichen Sarindelwald zu erforschen und zu bewachen. Da er dies schon seit über dreißig Götterläufen tut, heißt es inzwischen, er sei einem Fluch aus den Magierkriegen erlegen.

Umgebung

Westen
Hinterkosch
Norden
Bärenfang
Osten
Drakfold
Süden
Uztrutz


Quellen

Offizielles

Inoffizielles


Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

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