Mechte Has von Hügelsaum

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Mechte-von-Huegelsaum.jpg
Häuser/Familien

HasVonHuegelsaum.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Mechte von Hügelsaum
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Daten:
Alter:
67 Jahre
Tsatag:
10. Eff 980 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Kor, Aves, Delfin
Familie:
Kinder:
Birsel Has (Symbol Tsa-Kirche.svgRon 1013 BF), Perdita Has (Symbol Tsa-Kirche.svg1014 BF), Brauwin Has (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
grau-blond
Größe:
1,68
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
griesgrämige und ehrgeizige Edle
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Wer das griesgrämige Gesicht von Mechte erblickt, ahnt bereits, dass dort nichts Erfreuliches auf ihn zukommt, und kluge Leute setzen alles daran, ihr auszuweichen, denn Mechte ist ein echter Hausdrache. Sie selbst ist der Meinung, dass ihr Mann der wahre Baron sei, und führt sich entsprechend auf. Sollte ihr ein einfacher Bürger einmal nicht Platz machen, kann die betreffende Person sich auf ein gewaltiges Donnerwetter gefasst machen. Auch wenn Mechte noch niemandem etwas angetan hat, umgibt sie ein enormer Ruf, und manch ein braver Hügelsaumer hält sie für eine Strafe der Götter.

Dabei ist Mechte lediglich enorm ehrgeizig und der Meinung, dass ihr Mann sich endlich holen sollte, was ihm zusteht, und so treibt sie ihren Mann teilweise an den Rand des Wahnsinns oder regt ihn zu Dingen an, die er sonst nie getan hätte. An manchen Tagen nimmt Thalian für ein paar Stunden Reißaus, aber Mechte weiß mittlerweile, wo er zu finden ist - wenn sie ihn finden möchte, denn manchmal ist sie froh diesen - in ihren Augen - Versager nicht im Blick zu haben.

Mechte von Hügelsaum wurde geboren als Mechte von Lurchenwitz, der einzigen Tochter eines mittlerweile ausgestorbenen Rittergeschlechts aus dem Hinterkosch. Die Ehe mit Thalian wurde von deren Vater und Thalians Vater arrangiert, welche sich auf einer Turnei in Angbar kennen lernten. Mechte sah von Beginn an in Thalian die Möglichkeit, in der Adelshirarchie zumindest ein Stück weit aufzusteigen. Die Situation gipfelte letztendlich beim Wettkampf um die Sindelsaumer Baronswürde. Mechte war so besessen davon, dass sie verschiedene Wettkämpfe aktiv für ihren Mann manipulierte. Thalian, der dahinter kam, verlor daraufhin absichtlich den Wettkampf und lehnte sich damit erstmals offen gegen seine Frau auf.

Zu ihren Kindern hat Mechte ein teils gespaltenes Verhältnis, da auch diese im besten Falle einzig den Ambitionen ihrer Mutter zu dienen haben. Einzig Brauwin konnte sich soweit wiedersetzen, dass er einen komplett anderen Weg, wie für ihn vorgesehen, einschlug.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen