Madrax Sternhagel

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„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Mittelreich

Kosch

Hügellande

Sindelsaum

Sindelsaumer Baronslande

Sindelsaum (Stadt)

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Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

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Wappen von Sippe Sternhagel

Namen und Anrede:

Voller Name:

Madrax Sternhagel

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadelige

Lehen:

Baron zu Sindelsaum (1029 BF-1031 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

Altbaron von Sindelsaum

Daten:

Alter:

168 Jahre

Tsatag:

879 BF

Familie:

Sippe Sternhagel

Erscheinung:

Augen:

blaugrün

Haare:

rabenschwarz-silbergrau

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

magisch interessierter Altbaron

Freunde:

Nirwulf Sohn des Negromon

Briefspiel:

Ansprechpartner:

NSC

Baron zu Sindelsaum

Streithelm von Uztrutz
Vogt 915 BF-929 BF

Madrax Sternhagel
Baron 1029 BF-1031 BF

Erlan von Sindelsaum
Baron 1031 BF-Pra 1046 BF

Beschreibung

Er ist ein leibhaftiger Urenkel von Groinsa Sternhagel, die als Kaiserliche Grevin zur Rohalszeit an Fürsten statt regierte. Zwischen 1029 und 1031 BF war er der erste Baron der neuen, aus Teilen von Hügelland und Vinansamt entstandenen Baronie Sindelsaum. Von diesem Amt ist er aus freien Stücken abgetreten.

Man sagt er sei ähnlich gebildet wie sein Freund Nirwulf Sohn des Negromon. Mancher betrachtet es aber mit Argwohn, dass er sich mit Vorliebe in lange symbolgestickte Gewänder hüllt und als Kenner alter Schriften, der Sternkunde, Alchimie und des Branntweins gilt. Mittlerweile ranken sich mancherlei Gerüchte um den etwas schulligen Hügelzwerg, etwa, dass er ein Geode sei und an Vollmondnächten einsame Orte im Wald aufsucht.

Als Baron wurde er von den Bewohnern Sindelsaums eher als kluger Ratgeber, denn als Lehnsherr gesehen - und auch ihm selbst lag es fern sich als Adeliger "aufzuspielen".

So recht behagte ihm sein Amt jedoch nie und er strebte mehr danach in die Ferne zu reisen, um dort die Magiekunde zu studieren. 1031 BF entschloss er sich endlich seinem Herzen nachzugeben und besprach sich mit dem Fürsten und dem Cantzler. Beide hatten nichts gegen seinen Abtritt einzuwenden. Um die Frage seiner Nachfolge zu regeln veranstaltete Madrax einen kleinen Wettstreit zwischen Thalian Has von Hügelsaum und Erlan von Sindelsaum (näheres hierzu im Kosch-Kurier 48). Schlussendlich konnte Erlan den Wettstreit für sich entscheiden und so konnte sich Madrax endlich auf eine lange Forschungsreise machen, dessen erste Station Punin war. Einige "wenige" Jahre später lenkte er seine Schritte zur Universität Methumis und studierte dort einige Jahre Astonomie und Alchemie. Nach "nur" zwölf Jahren kehrte er 1042 in seine Heimat zurück und setzt seine Forschungen nun in der Gemütlichkeit seines Hügelhauses fort. Sein Neffe Marox geht ihm dabei zur Hand und kümmert sich um weltliche Belange, wie die Besorgung von Zutaten, oder dem Verkauf von Tinkturen und Tränken.

Verwendung im Spiel

Madrax kann als Auftraggeber zur Besorgung von seltenen Zutaten und Rezepten in Erscheinung treten. Wenn sein Forschungsdrang geweckt wird kann er auch als Berater auf dem Gebiet der Magiekunde, Alchemie, oder Sternkunde in Erscheinung treten. Von seinem Gehilfen Marox können Helden allerlei nützliche und unnützliche Tränke und Tinkturen erstehen.

Meisterinformationen

Tatsächlich ist Madrax kein Geode, sehr zu seinem Leidwesen allerdings, denn er ist von allem magischen höchst fasziniert. Seine Bibliothek ließe manchen Magister erblassen und seine alchimistische Werkstatt steht dem in nichts nach ... auch wenn sie vor allem zum Destillieren von allerlei Beeren und Obstsorten verwendet wird. Kürzlich ließ er sich im Garten seines Hügelhauses gar einen kleinen, versteckten Hesindeschrein einrichten. Schon seine Großmutter, die mit dem weisen Rohal in gutem Kontakt stand, sah in Hesinde eine enge Gefährtin Ingerimms - und sie gab diese Sichtweise ihrer Familie weiter.