Holdwin vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Mai 2017, 14:21 Uhr

Holdwin "der Erneuerer" vom Eberstamm
Titel: Fürst von Kosch etc.
Amtszeit: 934 - 965 BF
Tsatag: 908 BF
Boronstag: 965 BF
Alter: 57 Jahre
Familie: Haus Eberstamm
Eltern: Fürst Alphak vom Eberstamm, Niam ui Bennain
Geschwister: Berndrich, Answart, Irmingund
Familienstand: verheiratet
Gattin/Gatte: Elida von Andergast
Kinder: Berndrich, Praiodane, Lithwin, Hlûthar
Freunde: Kaiser Perval (Heerführer), Jörch von Falkenhag (Ziehvater), Udilbor Greifax von Gratenfels (Kampfgefährte), Kunhag vom Pfade (Praiosgeweihter), Ilpetta Eisenstrunk (Waffenträgerin)
Feinde: Erzfeind Porquid von Ferdok, Gegnerin Rhondara von Albenhus, Rivale Cordovan von Spuckwanst, Gidiane Eisenstrunk (fürstenkritische Reichsvögtin von Angbar)
Wohnort: Angbar (Burg Fürstenhort betrat er als Erwachsener nie mehr)
Besonderes: Erneuerer des Hauses Eberstamm
Status: NSC

Beschreibung

Fürst Alphaks einziger überlebender Sohn, genannt „der Erneuerer“. Bei der Eroberung Fürstenhorts entkam der Siebenjährige durch die Hilfe des Lands-Jagdmeisters Jörch von Falkenhag dem Saustechen. Geheime Ausbildung in der Balihoer Kriegerschule. Später Ritter im Heer Kaiser Pervals. Nach dessen Sieg mit dem Erbe seines Vaters belohnt.

Er mühte sich die Untaten des Thronräubers Porquid von Ferdok zu tilgen. So setzte er alte Rechte und die alte Ordnung wieder ein. Aus dem Saustechen, dem Trauma seiner Kindheit, zog er seine Konsequenzen: Anstelle eines Leibritters betraute er die Greven-Garde mit dem Schutz seines Lebens, denn er glaubte (wie man heute weiß, fälschlicherweise), dass die Leibritterin seines Vaters dessen Tod verschuldet hatte. Auf die Burg Fürstenhort setzte er zu Lebzeiten nie wieder einen Fuß. Stattdessen lebte er lieber in der ungleich zugigeren alten Angbarer Zitadelle. In einer Gewitternacht sah er seinen eigenen Tod voraus, erfroren in der Zitadelle. Daraufhin fasste er den Plan in Angbar eine neue, behaglichere Residenz errichten zu lassen. Die Reichsvögtin Gidiane Eisenstrunk aber verwehrte ihm den Baugrund, weil sie um die Freiheit der Reichsstadt (und wohl auch ihre Wiederwahl) bangte. Daraufhin erwarben ihre Gegner im Rat (um Beregond Hängenicht zu Stippwitz) die Grundstücke einiger Fischer am Ufer des Ifirnsweihers und schenkten sie dem Fürsten. Dieser ließ in den Fanggründen eine künstliche Insel aufschütten - den Baugrund für das spätere Schloss Thalessia. Die Vollendung des Wasserschlosses sollte der Fürst nicht mehr erleben, er starb im folgenden Winter an der Blauen Keuche, die er sich in der zugigen Zitadelle geholt hatte.