Goro

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„Oger“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Symbol Tsa-Kirche.svg unbekannt - Symbol Boron-Kirche.svg Hes 1041 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Goro der Menschenfresser
Andere Namen:
Der Schrecken vom Borrewald, der Vierarmige
Stand und Lehen:
Stand:
Gesetzlose
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Borontag:
Hes 1041 BF
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
schwarz
Größe:
2,80
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
verschlagen, brutal
Besonderheiten:
Goro trug ein Paar Menschenarme am Gürtel; Familienstand: überzeugter Junggeselle
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Starker und schlauer Oger, der zwischen Wengenholmer Bergen und Borrewald im nördlichen Kosch sein Unwesen trieb. Zuweilen zwang er Reisende zum Ringkampf und/oder schleuderte sie in mit gespitzen Pfählen versehene Gruben.

Es heißt, er sei selbst für Oger-Verhältnisse außergewöhnlich groß und behaart gewesen. So wurde er als bärtig beschrieben.

Offenbar hatte er eine Bande aus Goblins, Orks und gar menschlichen Finsterlingen um sich geschart. Wer ihm keinen Gehorsam mehr leistete, wurde von Goro erschlagen und verspeist.

Im Hesinde 1041 BF gelang es einer Gruppe von Koschern im Auftrag Fürst Ansholds, das Versteck Goros ausfindig zu machen und ihn zu töten.


Irdisches

Es gibt eine entfernt oger-ähnliche Monströsität im Computerspiel "Mortal Kombat" mit dem Namen Goro (siehe Eintrag in der englischen Wikipedia) ... ein Schelm, der Böses dabei denkt ...

Quellen

Offizielles

Links





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen