Götterzahn

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Namen:
Burg Götterzahn
Politik:
Obrigkeit:
Burgsass Garubald Grobhand von Koschtal zu Götterzahn (seit 989 BF)
Militär:
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Götterzahn (40 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burg der ehemaligen Grafen von Schetzeck
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-12


Beschreibung

Steil am Koschtaler See aufragender, felsiger Berg, der als das Rundhorn von Ingerimms im Zorn auf die Erde geschleuderter Amboss gilt. Auf ihm erhebt sich die Burg der ehemaligen Grafen von Schetzeck, die darob auch Burg Götterzahn genannt wird, obwohl sie offiziell den Namen Bodrinstein trägt (Manchmal auch Bodrinburg genannt).

Burg Götterzahn ist heute noch ruhiger als zu Zeiten des letzten Grafen Helkor von Bodrin. Der Truchsess Garubald Grobhand von Koschtal, der schon Helkor diente, ist nun der Statthalter des fernen Grafen der Hügellande und müht sich die weitgehend verlassene und langsam verstaubende Burg zu bewahren. Hier haben auch die Hügelländer Spießgesellen ihr Quartier.

Quellen

Persönlichkeiten in Götterzahn


Verstorbene Persönlichkeiten in Götterzahn

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen