Firun: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
Neben den urigen Festen zum [[Tag der Jagd]] und [Ifirnstag]] kann man die Verehrung vor allem am alten Volksglauben von den sechs [[Tierherren]] erkennen. Diese Kinder oder Gefolgsleute Firuns sind im einzelnen: [[Gorgrim]] - der alte Waldtroll und Herr der Schrate , [[Usgrim]] - der König der Wölfe, [[Ablomon]] - der große Adler und Kaiser der Vögel und die drei [[Krötenmütter]]. Während diesen merkwürdigen Gestalten in vielen entlegenen Bergdörfern noch in tiefster Ehrfurcht geopfert wird, sind sie den Städtern in [[Angbar]] oder [[Ferdok]] nicht mehr als ein Kinderschreck.  
 
Neben den urigen Festen zum [[Tag der Jagd]] und [Ifirnstag]] kann man die Verehrung vor allem am alten Volksglauben von den sechs [[Tierherren]] erkennen. Diese Kinder oder Gefolgsleute Firuns sind im einzelnen: [[Gorgrim]] - der alte Waldtroll und Herr der Schrate , [[Usgrim]] - der König der Wölfe, [[Ablomon]] - der große Adler und Kaiser der Vögel und die drei [[Krötenmütter]]. Während diesen merkwürdigen Gestalten in vielen entlegenen Bergdörfern noch in tiefster Ehrfurcht geopfert wird, sind sie den Städtern in [[Angbar]] oder [[Ferdok]] nicht mehr als ein Kinderschreck.  
  
Auch zu Firuns Tochter [[Ifirn]] beten die Bergbauern und Jäger zuweilen, hat die Halbgöttin nach koscher Lesart doch von ihrer Ziehmutter [[Travia]] Milde und Gastfreundschaft übernommen. Als Jünger des Gottes wird außerdem [[Gelphart von Schetzeneck|Graf Firutin]] vereehrt, der der weiland der [[Bärenplage]], dem Fluch Firuns, ein Ende setzen konnte.
+
Auch zu Firuns Tochter [[Ifirn]] beten die Bergbauern und Jäger zuweilen, hat die Halbgöttin nach koscher Lesart doch von ihrer Ziehmutter [[Travia]] Milde und Gastfreundschaft übernommen. Als Jünger des Gottes wird außerdem [[Gelphardt von Schetzeneck|Graf Firutin]] vereehrt, der der weiland der [[Bärenplage]], dem Fluch Firuns, ein Ende setzen konnte.
  
 
Die Verehrung Firuns mit Geselligkeit vermischt der [[Orden der Hanghasenjagd|Orden unseres Fuchses Rajok zu Oberangbar]], der sich der firungefälligen Hatz des [[Hanghase]]n und anderen Wildes verschrieben hat.
 
Die Verehrung Firuns mit Geselligkeit vermischt der [[Orden der Hanghasenjagd|Orden unseres Fuchses Rajok zu Oberangbar]], der sich der firungefälligen Hatz des [[Hanghase]]n und anderen Wildes verschrieben hat.
  
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Religion]]

Version vom 17. Oktober 2006, 20:28 Uhr

Der grimme Jäger und Frostmeister wird im Kosch vor in den von langen und eisigen Wintern besonders geplagten Gebirgsregionen - allen voran Wengenholm - am innigsten verehrt und am meisten gefürchtet. Im Wengenholmschen findet sich auch heilige Berg des Gottes, der mehr als 4000 Schritt hohe, eisige Firunszapfen.

Neben den urigen Festen zum Tag der Jagd und [Ifirnstag]] kann man die Verehrung vor allem am alten Volksglauben von den sechs Tierherren erkennen. Diese Kinder oder Gefolgsleute Firuns sind im einzelnen: Gorgrim - der alte Waldtroll und Herr der Schrate , Usgrim - der König der Wölfe, Ablomon - der große Adler und Kaiser der Vögel und die drei Krötenmütter. Während diesen merkwürdigen Gestalten in vielen entlegenen Bergdörfern noch in tiefster Ehrfurcht geopfert wird, sind sie den Städtern in Angbar oder Ferdok nicht mehr als ein Kinderschreck.

Auch zu Firuns Tochter Ifirn beten die Bergbauern und Jäger zuweilen, hat die Halbgöttin nach koscher Lesart doch von ihrer Ziehmutter Travia Milde und Gastfreundschaft übernommen. Als Jünger des Gottes wird außerdem Graf Firutin vereehrt, der der weiland der Bärenplage, dem Fluch Firuns, ein Ende setzen konnte.

Die Verehrung Firuns mit Geselligkeit vermischt der Orden unseres Fuchses Rajok zu Oberangbar, der sich der firungefälligen Hatz des Hanghasen und anderen Wildes verschrieben hat.