Feldzug im Wengenholm - Drei Einhörner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Geron (D | B)
Geron (D | B)
Zeile 2: Zeile 2:
 
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Feldzug im Wengenholm  - Alrichsbaum|Alrichsbaum]]|Nachseite=[[Briefspieltext vielleicht mit:: Feldzug im Wengenholm  - Zwei Fäuste gen Norden|Zwei Fäuste gen Norden]]}}
 
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Feldzug im Wengenholm  - Alrichsbaum|Alrichsbaum]]|Nachseite=[[Briefspieltext vielleicht mit:: Feldzug im Wengenholm  - Zwei Fäuste gen Norden|Zwei Fäuste gen Norden]]}}
  
''Die Gegend um den [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbarer See]] im Sommer [[Jahr ist::1033]] Bosparans Fall''
+
''Die Gegend um den [[Handlungsort ist::Angbarer See]] im Sommer [[Jahr ist::1033]] Bosparans Fall''
 
<br><br>
 
<br><br>
 
Es war ein schöner Tag. Der See glitzerte blau im im strahlenden Licht der Sonne und machte seinem Beinamen "Saphir des Kosch" alle Ehre. Ein leichter Wind blies und sorgte für angenehme Frische. So kam es, dass keiner der Reiter am östlichen Ufer ins Schwitzen kam. Die kleine Gruppe bewegte sich Richtung Norden, dem Tempo nach zu urteilen entschlossen, aber nicht gehetzt. Zuvorderst ritt der größte der Männer. Sein weizenblondes, schulterlanges Haar ließ er lässig im Wind wehen. Er wusste, dass bald eine Zeit kommen würde, in der er es aus praktischen Gründen nicht mehr offen tragen könnte, und so genoss er es, sich diese höchst willkommene frische Luft um die Ohren wehen zu lassen. Unter dem blauen Wappenrock trug er ein Kettenhemd. Nicht, dass er hier um seine Sicherheit gefürchtet hätte, aber er wollte sich schon wieder an das Gefühl gewöhnen, es zu tragen. Er führte eine komplette Gestechrüstung und die dazu passende Bewaffnung mit, außerdem Schwert und Schild für den Nahkampf.  
 
Es war ein schöner Tag. Der See glitzerte blau im im strahlenden Licht der Sonne und machte seinem Beinamen "Saphir des Kosch" alle Ehre. Ein leichter Wind blies und sorgte für angenehme Frische. So kam es, dass keiner der Reiter am östlichen Ufer ins Schwitzen kam. Die kleine Gruppe bewegte sich Richtung Norden, dem Tempo nach zu urteilen entschlossen, aber nicht gehetzt. Zuvorderst ritt der größte der Männer. Sein weizenblondes, schulterlanges Haar ließ er lässig im Wind wehen. Er wusste, dass bald eine Zeit kommen würde, in der er es aus praktischen Gründen nicht mehr offen tragen könnte, und so genoss er es, sich diese höchst willkommene frische Luft um die Ohren wehen zu lassen. Unter dem blauen Wappenrock trug er ein Kettenhemd. Nicht, dass er hier um seine Sicherheit gefürchtet hätte, aber er wollte sich schon wieder an das Gefühl gewöhnen, es zu tragen. Er führte eine komplette Gestechrüstung und die dazu passende Bewaffnung mit, außerdem Schwert und Schild für den Nahkampf.  

Version vom 24. November 2017, 10:47 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Feldzug im Wengenholm"