Kosch

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Fürstentum Kosch
Wappen Karte
Kosch-Wappen.gif Kosch.gif
Status: NSC
Geographie
Reich: Mittelreich
Baroniekennziffer: Kos
Statistik
Einwohnerzahl: ca. 100.000 (1033 BF)
davon Zwerge: 19.350
Politik
Lehensherr/in: Königin Rohaja von Gareth (nominell),
Fürst Blasius vom Eberstamm
Residenz: Thalessia
Hauptstadt: Angbar
Sonstiges
Handelswaren: Schmiedewaren, Handwerksgut, Stahl und Metalle, Koschbasalt, Bier, Käse, Koschammerzungen
Verkehrswege: Der Große Fluss, Reichsstraße III, Reichsstraße VI
Stichworte:

Beschreibung

Das Koscherland -
Land zwischen den Höhen der Koschberge, der roten Zinnen des Amboss und den fruchtbaren Tälern des Großen Flusses.
Land der Zwerge, des Bieres und der Gemütlichkeit.
Land verwunschener Stätten, wilder Schluchten und unerwarteter Gefahren.

Der Kosch ist eine friedfertige Provinz im zentralen Mittelreich. Er erstreckt sich ausgehend von den mächtigen, namensgebenden Koschbergen im Westen über die Auen des Großen Flusses bis zu den Ambossbergen im Süden, umschließt den Angbarer See und wird im Nordosten von Auer und Harschenheide begrenzt (mehr in der Rubrik Geographie).

Aussprache: Im allgemeinen wird Kosch mit einem kurzen Vokal gesprochen. Im Gebirge, insbesondere in Wengenholm, wo die Leute nicht so flink mit der Zunge sind wie in den Städten oder im Hügelland, wird der Vokal hingegen gedehnt ("Koooosch") (mehr zur Sprache).

Die Koscher

In der Heimat der Hügelzwerge leben Menschen und Zwerge verschiedener Völker seit jeher in Eintracht zusammen. Das Handwerk genießt entsprechend einen guten Ruf. Man liebt das Bier, gutes Essen, Gemütlichkeit und Ruhe, schätzt das Altbewährte und schaut wenig über den Tellerrand der eigenen Provinz.

Die Bevölkerung gilt im Vergleich zu anderen Provinzen des Mittelreichs als eher arm. "Arm wie ein Koschbaron" ist ein weit verbreitetes mittelreichisches Sprichwort. Dabei gibt es jedoch gehörige Unterschiede zwischen der wohlhabenden Handwerksstadt Angbar und Landsassen in den Wengenholmer Bergen. Und ärmer als die meisten Bauern in der Wildermark oder gar im heutigen Tobrien ist auch ein Wengenholmer nicht.

Äußerlich unterscheiden sich die Koscher nicht sehr von den übrigen Mittelreichern. Sie sind von durchschnittlicher Größe, dabei eher stämmig als schlank gebaut. Ihr Haar ist meist dunkelblond bis braun, in der Mark Ferdok und einigen anderen Landstrichen längs des Großen Flusses deutlich heller.

(mehr in den Rubriken Geschichte, Kultur und Religion)

Wichtige Siedlungen

Unterlehen

Übersicht im Adelskalendarium.

Sonstige Orte

Landschaft

siehe:


Persönlichkeiten




Umgebung

Westen
Nordmarken hinter den Koschbergen
Norden
Andergast im Norden
Osten
Greifenfurt und Garetien im Osten
Süden
Almada jenseits des Amboss

Verwendung im Spiel

  • Ruhige, von alten Traditionen, dem Glauben an das Gute, die Götter und den Kaiser und die Freundschaft zu den Zwergen geprägte Provinz. Rückzugsgebiet für Helden, welches doch seine ganz eigenen Konflikte und Geheimnisse (aber auch manch düstere Gefahr aus der Vergangenheit) birgt. Wenn einmal die großen Kämpfe der Außenwelt in den Kosch hereingetragen werden, haben sie da eine umso stärkere Wirkung.
  • Mehr Informationen über das Briefspiel im Kosch (Was ist das? Wie kann ich mitmachen?)


Hauptquellen

Offizielles

Inoffizielles

  • Kosch-Kurier: eine aventurische und irdische Zeitschrift, das älteste Provinz-Fanzine des Schwarzen Auges, Zentralorgan des Briefspiels, durch zahlreiche Abenteueranregungen und Hintergrundartikel auch für alle anderen Spieler interessant
  • Briefspiel: Spieler übernehmen Ritter, Barone, Magierinnen oder Zwergenhändler
  • Nordmarken-Kosch-Konvent - jährliches Briefspieler-Treffen mit Tischenrollenspiel- und Larp-Elementen sowie jeder Menge Spaß

Links