Elwart vom Hochfeld

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Elwart vom Hochfeld
Titel: Junker zu Hochfeld und Rosenschloss
Tsatag: 972 BF
Boronstag: lebt
Alter: 75 Jahre
Körpergröße: 1,85
Haarfarbe: kurzes schwarzes Haar, Kaiser-Alrik-Bart
Augenfarbe: eisgrau
Rasse: Mensch
Kurzcharakteristik: machtgierig, intrigant
Familie: Familie Hochfeld
Eltern: Junker Baldur vom Hochfeld (verstorben), Junkerin Thuronia von den Silberfällen (verstorben)
Geschwister: ein paar
Familienstand: verheiratet, jedoch getrennt lebend
Kinder: Kungert (verstorben), Lanzelind, Rondrabert; Livelind und Finnian (Kuckuckskinder)
Feinde: Thorben Raul Baduar von Hammerschlag, Lanzelind vom Hochfeld
Wohnort: Heisenbinge
Besonderes: Gläubiger der Baronin Alvide von Herbonia
Status:

Beschreibung

Der Junker Elwart stammt ursprünglich aus der Baronie Drakfold, in der er mit dem Gut Hochfeld nach dem Tode seines Vaters Baldur belehnt wurde.

Wie es im Kosch so üblich ist, konnte er die Ausbildung eines Knappens genießen. Obwohl er sich nie recht viel aus dem Kämpfen machte. Schon recht früh merkte er, dass seine Talente eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen.

So unterstütze er seinen Vater in den Geschäften des Junkersgutes und brachte es schnell zu einem, für einen Junker, beachtlichen Vermögen.

Nachdem sich die Baronin von Herbonia bei ihm hoch verschuldet hatte, ließ er ein Teil dieser Schulden mit dem Gut Rosenschloss tilgen.

Er ehelichte als erste Frau die Edle Heidelinde von Sturmfels, die jedoch bei der Geburt seines Sohnes Kungert in Borons Arme versank.

Einige Götterläufe später trat er erneut den Traviabund an, diesemal mit der Edlen Gislind vom Pfade. Aus dieser Ehe stammen die Tochter Lanzelind Rondragabund vom Hochfeld und der Sohn Rondrabert vom Hochfeld.

Doch währte die Einigkeit in diesem Traviabund nur recht kurz. So zog es Elwart in das tarnelfurtsche Rosenschloss, währenddessen Gislind mit ihrer Tochter auf Gut Hochfeld verblieb.

Eigentlich wären Elwart seine älteste Tochter und zweite Frau egal gewesen, doch verstarb sein Sohn Kungert vor einigen Jahren in einem Gefechtseinsatz. Zu Elwarts Leidwesen stieg Lanzelind in die direkte Erbfolge auf, weshalb er entschloss noch ein wenig Einfluss auf ihre Erziehung nehmen zu wollen.

Ihm ist bewusst, dass die beiden jüngeren Kinder Gislinds nicht von ihm stammen können. Dennoch hält er dieses geheim, will er doch nicht öffentlich sein Ansehen beschädigen.

Schließlich verstrickte er sich jedoch derart tief in seinen Intrigen, dass der Fürst ihn ächtete und in die Heisenbinge schickte (Rosenschlösser Ränke)




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen

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Baroniekennziffer: Kos-IV-04 und Kos-III-04G

Kontakt: corisÄTgmxPUNKTnet