Eichenholtz

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Namen:
Kloster Eichenholtz
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
60
Infrastruktur:
Klöster:
Eichenholtz (60 EW)
Kultur:
Religion:
Travia, Ingerimm
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Travia und Ingerimmkloster
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-06-20


Beschreibung

Das Kloster Eichenholtz. Mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang Braun

Durch den Friedensschluss der Sindelfehde 1035 BF wurde das strittige Stück Land direkt nördlich der Salzmärker Sindelbrücke dem Kloster Barabein zugesprochen. Das neue Kloster Eichenholtz, benannt nach einem nahem Eichengehöltz, übernahm zugleich den halbfertigen Wachturm, den die Sindelsaumer zum Schutz ihrer neuen Besitzung gebaut hatten. Der Turm wurde 1036 BF zu einer Kapelle umgebaut. Das Kloster befindet sich somit unweit der Sindelbrücke und des Grevensteiges Wie auch schon in Barabein befinden sich im Kloster sowohl Ingerimm- als auch Traviageweihte, ist das Kloster doch nach wie vor ganz auf kulinarische Genüsse und Gastlichkeit ausgelegt. Somit gibt es im Kloster eine angesehene Bäckerei, eine große Küche, eine Schnapsbrennerei sowie die Quartiere der Geweihten und Laien. Tagein tagaus durchwehen gute Gerüche das Kloster und so manch ein Reisender auf dem Grevensteig macht hier Rast oder übernachtet gar in der klostereigenen Herberge.

Der Tempel ist sowohl dem Ingerimm als auch der Travia geweiht. Hier befindet sich auch die Grablege der Ingrimma von Salzmarken.

Ende 1043 BF wurde in Eichenholtz am Sindelufer eine Anlegestelle mit eine Hebekran eingerichtet, damit die Flussboote aus Sindelsaum auf Seeschiffe umgeladen werden können. Da die Salzmärker darüber nicht allzu begeistert waren findet hier seither jedes Jahr am 10. Rahja ein "Schifferstechen" statt.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Albericha Steinbrodt (Symbol Tsa-Kirche.svg976 BF)
Äbtissin und Backkoryphäe
Äbtissin von Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Beilklamm (seit Hes 1041 BF), Äbtissin von Barabein (1031 BF bis 1036 BF)
Albericha Steinbrodt.jpeg

Historische Personen

Chronik

Wappen Ingerimm-Kirche.svg 1036 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin von Eichenholtz.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Schifferstechen auf der Sindel
Streit um Anlegestelle führt zu Wettkampf
Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron

1042 BF

Wappen Haus Boltansroden.svg Zwillinge im Haus Boltansroden
Geburtsanzeige aus dem Haus Boltansroden.
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Nale

1039 BF

SindelsaumHaus.gif Rondras Richtspruch
Die Sindelfehde findet ihr endgültiges Ende
Zeit: 1. Ron 1039 BF am Mittag / Autor(en): Geron

1036 BF

SindelsaumHaus.gif Das Fehdeende
Die Fehde hat ein Ende gefunden
Zeit: 8. Pra 1036 BF am Mittag / Autor(en): Geron

1035 BF

Wappen Haus Salzmarken.svg Verhandlungen
Es kommt zu Verhandlungen zwischen den Fehdeparteien
Zeit: 9. Ing 1035 BF am Mittag / Autor(en): Geron

Erwähnungen

1043 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Der Eichenholtzer Kompromiss
Ein Kompromiss löst das Hafenproblem.
Zeit: Ende Phe 1043 BF / Autor(en): Geron

1041 BF

SindelsaumHaus.gif Ein Edler für Beilklamm
Wer soll das Lehen bekommen?
Zeit: Ende Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar

1036 BF

Angbar.gif Fehde an der Sindel
Aus den Gesprächen des Söldners Ettel im Gespräch mit dem Kosch-Kurier bei Galoschs Steinerweicher in Angbar
Kosch-Kurier 58, 1036 BF / Autor(en): Geron