Eichenholtz

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Politik:
Obrigkeit:
Äbtissin Albericha Steinbrodt von Eichenholtz (seit 1036 BF)
Infrastruktur:
Klöster:
Eichenholtz (60 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-06-20



Beschreibung

Durch den Friedensschluss der Sindelfehde wurde das strittige Stück Land direkt nördlich der Salzmärker Sindelbrücke dem Kloster Barabein zugesprochen. Das neue Kloster Eichenholtz, benannt nach einem nahem Eichengehöltz, übernahm somit das strittige Stück Land und auch den halbfertigen Wachturm den die Sindelsaumer zum Schutz ihrer neuen Besitzung gebaut hatten. Der Turm dient nun als Glockenturm für das Kloster. Wie auch schon in Barabein befinden sich im Kloster sowohl Ingerimm, als auch Traviageweihte, ist das Kloster doch nach wie vor ganz auf kulinarische Genüsse und Gastlichkeit ausgelegt. Somit befinden sich im Kloster eine angesehene Bäckerei, eine große Küche, eine Schnapsbrennerei, sowie die Quartiere der Geweihten und Laien. Tag ein Tag aus durchwehen gute Gerüche das Kloster und so manch ein Reisender auf dem Grevensteig macht hier Rast, oder übernachtet gar in der Klostereigenen Herberge.
Der Tempel ist sowohl dem Ingerimm, als auch der Travia geweiht. Hier befindet sich auch die Grablege der Ingrimma von Salzmarken.


Persönlichkeiten