Dohlenfelder Thronfolgestreit - Werft das Gelichter aus Dohlenfelde

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Texte der Hauptreihe:
K28. Sieg
K95. Kajax
F25. Epilog
15. Ron 1033 BF
Werft das Gelichter aus Dohlenfelde
Der Große Rat


Kapitel 33

Werft das Gelichter aus Dohlenfelde
Autor: Reichskammerrichter, weitere

Nordmarken, 1033

Derya von Sturmfels, Angronds Schwester und Baronin zu Tommelsbeuge, nickte abwesend bei den stürmischen Worten des Wolfsteiners. Sie hatte zwar nicht recht mitbekommen, was genau dieser eigentlich so voller Inbrunst gefordert hatte, aber die Wut hinter seinen Worten gefiel ihr, verspürte sie doch selbst einen erheblichen Zorn gegen ihren kleinen aufmüpfigen Halbbruder.
„Ganz recht!“, setzte sie auf gut Glück hinzu, „Hagen, dieser Raubritter, und sein Gelichter gehören in hohem Bogen wieder aus Dohlenfelde hinausgeworfen, bei Rondra!“
Inzwischen schien eine gewaltsame Rückeroberung der Baronie unausweichlich, und auch das gefiel Derya im Grunde genommen sehr gut. Wenigstens hatte sie dann Hagunald zu Beginn der Thronfolgestreitereien nicht umsonst geheiratet. Die bisherige Diskussion hatte die ebenso rahja- wie rondragläubige Baronin allerdings nicht sehr aufmerksam verfolgt – jedenfalls nicht mehr, seit ein kurzes Glitzern ihre Aufmerksamkeit auf das Amulett gelenkt hatte, das um Ritter Koromars Hals hing. Sie versuchte seitdem, einen besseren Blick darauf zu erhaschen. War es jenes Herz aus Rosenquarz, das Derya ihm vor einiger Zeit durch eine Geweihte der schönen Göttin hatte zukommen lassen, bestimmt für die Dame, die dereinst ihren Platz in Koromars Minne einnehmen würde? Aber jener Stein war als Fingerring gefasst gewesen. Hatte Koromar ihn zu einem Amulett verarbeiten lassen, um ihn näher an seinem Herzen tragen zu können? Und wenn es sich nicht um dieses Schmuckstück handelte, welches Geheimnis verbarg sich dann dahinter, die Gunst welcher hohen Dame?
Eine Antwort auf diese Frage hätte vielleicht der Baron von Wolfsstein geben können. Auch ihm kam der in merkwürdigem Kontrast zum schwarzen Stahl der Kettenrüstung Koromars stehende Anhänger einen Moment lang irgendwoher vertraut vor. Doch sein Grübeln wurde sogleich wieder auf das Hier und Jetzt gelenkt, als Hochgeboren Angrond schließlich das Wort ergriff.
Isida und Angrond hatten den Stellungnahmen ihrer Freunde und Verbündeten und zuletzt Deryas ruhig zugehört, hin und wieder einen kräftigen Zug aus den von den Lakaien immer wohlgefüllten Krügen nehmend. Angrond hatte sich dann und wann eine Notiz in ein Büchlein gekritzelt – wohl eine Angewohnheit aus langen Reichsgerichtssitzungen. Schließlich erhob sich der Baron zu Dohlenfelde und sprach in die Runde, ganz bewusst einen weniger stürmischen Ton wählend als seine Schwester:
„Hochgeborene, Wohlgeborene, Hohe Damen und Herren, herzlichen Dank für die ersten Einschätzungen der Lage und vor allem die konkreten Vorschläge. Zuerst einmal möchte ich auf den Punkt des Duells zwischen mir und meinem Halbbruder eingehen – und ihn sogleich ablehnen: Nichts gegen einen rondragefälligen Zweikampf, wenn es um der himmlischen Leuin ureigenste Dinge geht, nämlich Ruhm und Ehre. Mit dem Duell kann ein Streiter seine persönliche Ehre, seine persönliche Klingentüchtigkeit und seine persönliche Tapferkeit vor der Herrin Rondra beweisen, zudem seinen persönliche Todesmut – mehr jedoch kaum. Aber beim Streit um Dohlenfelde geht es nicht um Individuen, es geht vielmehr um zweierlei:
Einerseits um den letzten Willen meines Vaters, Boron habe ihn selig. Wir alle hier Versammelten sind uns in der Interpretation des letzten Willens Baron Bernhelms so weit einig, dass Hagen einen schwächeren Anspruch auf Dohlenfelde hat als ich. Ein Duell, möge es ausgehen, wie es will, kann daran wohl kaum etwas ändern, hat die Interpretation des letzten Willens doch weder mit Hagens noch meiner Kampftüchtigkeit oder Hagens noch meinem Mut zu tun.“
Angrond räusperte sich und schaute ernst in die Runde, und die Anwesenden wussten, dass der Mittdreißiger ein Duell mit seinem zwölf Jahre jüngeren Halbbruder nicht aus Angst vor Niederlage oder Tod scheute: Angrond hatte seine rondrianischen Talente sowohl auf dem Schlachtfeld als auch dem Turnierplatz bewiesen. Im Unterschied zu Hagen ging Angrond jedoch nicht mit seinen rondrianischen Taten hausieren, er prahlte im Gegensatz zu ihm nicht mit seinen Siegen und Erfolgen und Heldentaten, die Barden hatten seinen Namen auch nicht im Crumoldlied verewigt. Doch diejenigen, die wussten, wie die ungleichen Halbbrüder kämpften, oder gar diejenigen, die sie beispielsweise auf Koradinerturnieren schon gegeneinander kämpfen gesehen hatten, würden ihre Dukaten wohl eher auf Angrond denn auf Hagen wetten.
Ersterer hatte fast jedes ihrer vielen Aufeinandertreffen für sich entscheiden, ob in den Schranken oder mit dem Langschwert. Einzig mit dem Zweihänder mochte Hagen ihm das Wasser reichen, ohne jedoch überlegen zu sein. Es mochte sein, dass in einigen Jahren Hagen der bessere Kämpfer der beiden sein würde – aber nicht heute und nicht morgen.
Der Reichskammerrichter, bekanntermaßen Anhänger eines modernen, fast horasischen Staats- und Justizverständnisses, fuhr fort:
„Andererseits geht es im Streit um Dohlenfelde um Rechte, Privilegien und Freiheiten – und um die unversöhnlichen Ansprüche zweier Familien. Es geht um mich, aber auch um meine Gattin und um meine Kinder. Auch Hagen ist verheiratet, und womöglich trägt Ihre Hochgeboren Ansoalda von Leihenhof bereits ein Kind im Leibe. Es geht vor allem aber, und dies ist am Wichtigsten, um weltliches Gesetz und weltliches Recht. Doch das Götterurteil, zu dem das Duell gehört, ist im Raulschen Reiche schon seit vielen Jahrhunderten kein Mittel der Rechtsfindung mehr, und ich mag daran erinnern, dass selbst das rondragefällige Ehrenduell unter Edelleuten immer wieder von den Kaisern und auch Provinzherren untersagt wurde, wenn es auch gegenwärtig in der Grafschaft Isenhag erlaubt ist. Weltliches Recht wird durch dazu legitimierte Richter gesprochen, die menschengemachte Gesetzte zu Rate ziehen, um ihr Urteil zu fundieren. Der Herr Praios wacht streng über diesen Prozess, ist in ihn jedoch nicht direkt involviert – wie auch kein anderer Gott! Ich mag daran erinnern, dass selbst das höchste weltliche Gericht des Raulschen Reiches, sich nicht anmaßt, im Namen Praios’ zu urteilen, sondern im Namen des Souveräns sein Urteil fällt und verkündet. Ein von Adligen gefälltes Urteil genießt Praios’ Segen und Wohlwollen, wie die von braven Bauern ausgebrachte Saat Peraines Segen und Wohlwollen findet. Um mich kurz zu fassen: Es ist höchst zweifelhaft, einen menschlichen Rechtstreit durch die Götter lösen lassen zu wollen.“
Nach einer kurzen Pause, die er zu einem kleinen Schluck Bier nutzte, sprach Angrond weiter:
„Wenn sich nun kein zuständiger und urteilswilliger Richter findet, um weltliches Recht zu sprechen, fällt die Rechtssprechung zuletzt auf den betroffenen Freien zurück. Im Streit um Dohlenfelde ist dies geradezu beispielhaft auszumachen: Da sich Graf, Herzog und Kaiserin in den Konflikt zwischen Hagen und mir aus unterschiedlichen Gründen nicht involvierten, bleibt die Rechtsfindung schlussendlich eine Angelegenheit zwischen Hagen und mir. Jeder von uns beiden hat sein Urteil gefällt, und da an Hagens und meinem hochadligen Stand kein Zweifel besteht, ruht Praios’ Segen und Wohlwollen auf beiden sich widersprechenden Entscheidungen. Grundsätzlich hat dies auch die Praioskirche nicht in Frage gestellt, obwohl sich seine Eminenz Pagol hinter mich und Seine Exzellenz Jorgast hinter meinen Halbbruder gestellt hat.“
Angrond wusste, wie unwohl sich manch einer der in Turehall Versammelten bei seinen Worten fühlen musste, und er sah viele kritische Gesichter, selbst bei seiner Gattin Isida. Aber dies war seine Überzeugung – Hagen mochte aus Machtgier seine Überzeugungen über Bord geworfen haben, er war dazu nicht bereit. Und sollte ihn dies Lehen und Leben kosten, bei Praios und Rondra! Einen Augenblick dachte Angrond noch über seinen letzten Gedanken nach und sprach sodann weiter:
„Das letzte Mittel der weltlichen Rechtsfindung zwischen Adelsleuten ist die Gewalt. Denn dem Adel ist von den Göttern die weltliche Herrschaft gegeben worden, und weltliche Herrschaft ruht letztlich auf Gewaltausübung. Gewalt kann Recht erzwingen und ist damit ein probates Rechtsfindungsinstrument, das nicht selten zum Einsatz kommt, wie uns auch der jüngste Konflikt in Albernia vor Augen führte. Da Gewalt zwischen Edelleuten üblicherweise Krieg zwischen ihnen bedeutet, kann diese aber nur das letzte Mittel sein. Wenn ein Krieg offen erklärt ist, was unter Adligen üblicherweise durch die Fehdeerklärung erfolgt, bringt jede Partei alle Mittel auf, die ihr Wert erscheinen, den offenen Rechtsstreit für sich zu entscheiden. Ein jeder Kämpfer riskiert Leib und Leben, dazu Gold und Güter. Der Krieg ist beendet, wenn eine Partei ihre Mittel aufgebraucht hat oder nicht mehr Willens ist, diese einzusetzen. Hagen erklärte mir nicht die Fehde, bevor er seinen Raubüberfall unternahm. Er gab mir nicht die Möglichkeit, alle meine Mittel zu meiner Verteidigung einzusetzen. Und daher führte sein Angriff folgerichtig zu keiner Entscheidung im Streit um Dohlenfelde. Denn ich stehe nun ungebeugt hier in Turehall, umgeben von ehrenwerteren und mächtigeren Freunden und Verbündeten, als Hagen sie sich erträumen könnte.“
Nach diesen Worten wollte sich Angrond setzen, als seine Gattin Isida von Quakenbrück leise ein paar Worte mit ihm wechselte. Danach stellte sich Angrond erneut, und sprach in die Runde:
„Fast vergaß ich vor lauter Juristerei auf ein paar weitere angesprochene Punkte zumindest in Kürze einzugehen: Die Überlegung, das Bündnis Hagens zu schwächen, erscheint mir selbstverständlich als exzellent. Und ich bin mir, ehrlich gesagt, sicher, dass seine Verbündeten wenig gemeinsam haben als ihren Opportunismus. Zumindest, soweit dies auf die adligen Verbündeten zutrifft. Auch die Ritterschaft Dohlenfeldes würde mir sicherlich die Treue schwören, wenn feststünde, dass Hagen sein Spiel überreizt hat. Bei der Herzogenstadt Twergenhausen stellt sich die Sache leider anders dar, verfolgen der Magistrat und insbesondere das Patrizierhaus Gliependiek doch ureigenste Interessen und stellt die Stadt doch einen sehr großen militärischen Machtfaktor dar. Zudem muss die Stadt als weitgehend geschlossen hinter Hagen stehend gelten, räumte Hagen Twergenhausen doch all das ein, was mein Vater und ich der Herzogenstadt immer verwehrten. So verwundert es nicht, dass nur eines der vier Twergenhäuser Patrizierhäuser, die phexgläubige Familie Engstrand, die auch als einzige nicht zum Albenhuser Bund gehört und sich schon bei dessen Gründung massiv gegen diesen aussprach, nicht die politische Linie des Bürgermeisters Perval Gliependiek teilt. Auch möchte ich auf die womöglich finanziell bittere Möglichkeit hinweisen, dass auch andere Kaufleute des Albenhuser Bundes Hagen direkt oder indirekt unterstützen könnten, verwehrten doch mein Vater und ich dem Händlerbund die Betätigung in Dohlenfelde – und gedenke ich doch nicht, meine Meinung in dieser Sache zu ändern. Ein Bündnis mit Pfeffersäcken werde ich nicht eingehen, zu der Schmach, die Hagen über sich brachte, bin ich nicht bereit.“
Irian Dûrenald, Mitglied des Albenhuser Bundesfeindlichen Handelshauses Dûrenald hatte die Worte des Barons von Dohlenfelde mit Wohlwollen aufgenommen. Das war ein Mann, der ihm gefiel, besonders seine Ansichten über den Albenhuser Bund.
Die blutjunge Baronin von Ambelmund, Wunnemine von Fadersberg, sprach kurz leise mit Bernhelm von Lîfstein. Bernhelm war ein Freund und Berater ihres Vaters, besonders in militärischen Dingen und würde auch sie so gut er konnte unterstützen. Nun erhob sie sich und begann zu sprechen.
„Hochgeboren, ihr wollt Verrätern wieder trauen und sie ein weiteres Mal einen Eid, den sie brachen, schwören lassen…?“
Wunnemine schaute ihren ehemaligen Schwertvater fragend an, ja leicht fassungslos an.
„Wer einmal verrät, der wird es wieder tun.“
Sie machte eine kurze Pause.
„In meinen Augen gibt es nur wenige Dinge, die schlimmer sind als der Verrat an seinem Lehnsherrn. Sie haben ihre Rechte auf ihre Lehen verwirkt, egal, ob der Verrat in einem Krieg oder in einer Fehde geschah. Verrat ist Verrat! In diesem Fall war es sogar ein besonders hinterhältiger Verrat, es war ja nicht so, dass ihnen das Schwert auf die Brust gesetzt worden war und sie so keine andere Wahl hatten. Sie verrieten euch schon, bevor euer Halbbruder in eure Baronie einfiel, oder irre ich mich da?“
Ihr schönes Gesicht war von leichter Wut gezeichnet, aber es glättete sich wieder und vielleicht war jetzt dort kurz ein Lächeln zusehen, als sie weiter sprach.
„Was allerdings die Pfeffersäcke von diesem unsäglichen Bund angeht, so bin ich mit euch einer Meinung.“
Mit diesen Worten setzte sie sich wieder.
Darian schaute den Baron von Eisenhuett, seinen Lehnsherrn an, um in dessen Gesicht die Reaktion auf die Worte der Lehnsherrin seines Onkels, zu erkennen.
"In diesem Punkt dürfte in diesen Hallen Einigkeit herrschen, nicht wahr?"
Rohaja von Sturmfels - der älteren Linie des Hauses entstammend als Angrond oder ihr Gatte Voltan, der zum Schutze seines Lehens in Wichtenfels weilte - erhob sich lächelnd.
"Doch über die dohlenfeldsche Ritterschaft solltet Ihr milder urteilen. Gleichwohl ich mich sicherlich nicht für jeden Adeligen in Dohlenfelde verbürgen kann, so gebe ich zu bedenken, wie die Lage im Boron des letzten Jahres war. Von Verrat am Lehnsherrn zu sprechen verfehlt die juristischen Realitäten, wart Ihr" - sie nickte anerkennend in Richtung Angronds - "doch zum Zeitpunkt des vermeintlichen Verrats nicht de jure Baron zu Dohlenfelde. Und sicherlich hättet Ihr als Baron Eure Lehnsnehmer nicht so eilig im Stich gelassen, als diese den Schutz eines Barons zu Dohlenfelde so dringend benötigten wie seit Generationen nicht mehr!"
Ein Raunen ging durch den Saal. Getroffen vom einen oder anderen empörten Zwischenruf trat die junge Baroness ein wenig unsicher auf der Stelle, nestelte einige Zeit an dem langen golddurchwirkten Gürtel der ihr weißes Seidenkleid umschloss, fing sich aber wieder und wartete ab, bis ihre feine Stimme im Saal für alle zu vernehmen sein mochte.
"Die Ritterschaft stand im Boron vor der Wahl, dem neuen hochadeligen Herrn des Landes das Knie zu beugen, der allem Anschein nach den Krieg - und damit das von Euch soeben selbst vorgeschlagene letzte Mittel der Rechtsfindung - in der Baronie für sich entschieden hatte. Oder sich von in Zahl und Kriegsgerät zahlenmäßig weit überlegenen Bürgerlichen entmachten oder gar abschlachten zu lassen. Wie Ihr seht, eine Entscheidung, mit der ritterliche Ehre gewonnen werden konnte, gab es nicht. Daher teile ich auch nicht Eure Fehde gegen den Landadel Dohlenfeldes. Es wäre klüger von Euch gewesen, Kontakt zu suchen zu den Rittersfamilien des von Euch so geliebten Landes am Darlin. Nicht nur, weil dies von Milde, sondern auch von Weitsicht gezeugt hätte. Womöglich hätten jene Euch so bereitwilliger zu einer Rückkehr verholfen als nun, da Ihr sie verstoßen und in die Arme Eures Bruders getrieben habt. Womöglich findet sich aber noch heute der eine oder andere Ritter am Darlin, der Euch eher im Herzen trägt als Euren Bruder, der sich durch sein Bündnis mit der Stadt einen großen Verlust von Ansehen bei allen Wohlgeratenen unseres Standes eingehandelt hat. Dies ist mein erster Rat: Bemüht Euch um die Herzen und Schwerter jener, die seit Generationen dem Banner Ihres Lehnsherrn gefolgt und das Rückgrat der Herrschaft in Dohlenfelde sind. Sie mögen Euch hilfreicher sein - heute und in Zukunft - als jeder noch so gute Freund, den Ihr von Außen zur Wiedererlangung Eurer Macht in den nächsten Stunden um Hilfe bitten werdet."