Dohlenfelder Thronfolgestreit - Jugendfreunde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Abenteuer“ durch „{{KoschBriefspielindex}}“)
Geron (D | B)
Zeile 2: Zeile 2:
 
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Dohlenfelder Thronfolgestreit - Ein Rondraurteil?| Ein Rondraurteil?]]|Nachseite=ENDE}}
 
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Dohlenfelder Thronfolgestreit - Ein Rondraurteil?| Ein Rondraurteil?]]|Nachseite=ENDE}}
 
<br/>
 
<br/>
 +
[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1032]]
 +
 
Es war an [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] erneut zu nicken. „Es steht außer Frage, dass es ehrenhaft ist der eigenen Familie in diesen schweren Zeiten beizustehen. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich euch gut kenne, aber nach dem was man so hört seid ihr ja ein Mann der Ehre, weshalb ich auch überhaupt an euch herangetreten bin. Die Ausmaße der isenhagschen Politik waren mir nicht bekannt und das Bild, dass ihr von dem Tandoscher zeichnet ist auf jeden Fall kein gutes. Ich kann dies nur aus der Ferne beurteilen, aber seine Tochter schien mir ein wenig impulsiv und mit schwachen Nerven ausgestattet zu sein, während die Tandoscher Knechte ein wilder Haufen waren, den ich von meinem Land treiben lasse würde, wenn sie sich dort jemals blicken lassen sollten. Das die Möglichkeit eines Zweikampfes wohl leider nicht wahrgenommen wird müssen wir wohl so hinnehmen, sollte es jedoch zu einer militärischen Konfrontation kommen könnte dies der letzte Ausweg vor einer Feldschlacht zwischen den Brüdern sein. <br/>
 
Es war an [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] erneut zu nicken. „Es steht außer Frage, dass es ehrenhaft ist der eigenen Familie in diesen schweren Zeiten beizustehen. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich euch gut kenne, aber nach dem was man so hört seid ihr ja ein Mann der Ehre, weshalb ich auch überhaupt an euch herangetreten bin. Die Ausmaße der isenhagschen Politik waren mir nicht bekannt und das Bild, dass ihr von dem Tandoscher zeichnet ist auf jeden Fall kein gutes. Ich kann dies nur aus der Ferne beurteilen, aber seine Tochter schien mir ein wenig impulsiv und mit schwachen Nerven ausgestattet zu sein, während die Tandoscher Knechte ein wilder Haufen waren, den ich von meinem Land treiben lasse würde, wenn sie sich dort jemals blicken lassen sollten. Das die Möglichkeit eines Zweikampfes wohl leider nicht wahrgenommen wird müssen wir wohl so hinnehmen, sollte es jedoch zu einer militärischen Konfrontation kommen könnte dies der letzte Ausweg vor einer Feldschlacht zwischen den Brüdern sein. <br/>
 
Das Frylinde euch ignoriert wirft kein gutes Licht auf sie. Sie ist eine intelligente Frau und sie sollte eure familären Verpflichtungen verstehen und akzeptieren. Zumal sie sich damit einen Verhandlungsweg verstellt. Ich werde sie wohl bei passender Gelegenheit auf die Sache ansprechen. Könntet ihr euren Verdacht bezüglich des Testamentes näher erläutern? Ich scheint Bernhelm sehr gut gekannt haben und eure Einschätzung empfinde ich in diesem Fall durchaus als sehr gewichtig.“ Im stillen ging Erlan noch die zahlreichen Verbündeten Angronds durch. Sollten sich all diese in einem militärischen Schlag gegen Hagen wenden, so würde Hagen wohl den kürzeren ziehen. Ein geeignetes Mittel um all diese Barone zu beruhigen fiel ihm jedoch nicht ein. Wenn man bedachte welche Verbündeten Hagen in den Nordmarken hatte, dann verwunderte es Erlan eigentlich überhaupt nicht, dass sich zahlreiche Barone in Angronds Lager einfanden.<br/>
 
Das Frylinde euch ignoriert wirft kein gutes Licht auf sie. Sie ist eine intelligente Frau und sie sollte eure familären Verpflichtungen verstehen und akzeptieren. Zumal sie sich damit einen Verhandlungsweg verstellt. Ich werde sie wohl bei passender Gelegenheit auf die Sache ansprechen. Könntet ihr euren Verdacht bezüglich des Testamentes näher erläutern? Ich scheint Bernhelm sehr gut gekannt haben und eure Einschätzung empfinde ich in diesem Fall durchaus als sehr gewichtig.“ Im stillen ging Erlan noch die zahlreichen Verbündeten Angronds durch. Sollten sich all diese in einem militärischen Schlag gegen Hagen wenden, so würde Hagen wohl den kürzeren ziehen. Ein geeignetes Mittel um all diese Barone zu beruhigen fiel ihm jedoch nicht ein. Wenn man bedachte welche Verbündeten Hagen in den Nordmarken hatte, dann verwunderte es Erlan eigentlich überhaupt nicht, dass sich zahlreiche Barone in Angronds Lager einfanden.<br/>

Version vom 1. September 2017, 11:00 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"