Dohlenfelder Thronfolgestreit - Das Tor wankt

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The printable version is no longer supported and may have rendering errors. Please update your browser bookmarks and please use the default browser print function instead.


 Wappen Mittelreich.svg 
 Wappen Herzogtum Nordmarken.svg
 
Texte der Hauptreihe:
K28. Sieg
K95. Kajax
F25. Epilog
12. Hes 1032 BF
Das Tor wankt
Was bisher geschah


Kapitel 26

Sturmangriff
Autor: Reichskammerrichter, Geron, weitere

Nordmarken, 1032

Es war schließlich der Mittag des 12. Hesinde 1032 BF, der Tag des Heiligen Reghian, eines lokalen und einstmals bedeutenden Rondraheiligen, der außerhalb des Isenhag weitgehend in Vergessenheit geraten war. Seit zwei Tagen war der Nieselregen durch Schneeschauer abgelöst worden, ein weißes Leichentuch lag über dem Tal des Großen Flusses ausgebreitet. Der Große Fluss war sicherlich nur noch für wenige Tage schiffbar.
Im Feldlager vor Burg Dohlenhorst scharrten sich die Kämpfer um die Öfen und Feuer. Einige Adlige, vor allem die älteren und weniger rondrianischen, hatten sich mittlerweile in bequemen Gasthäusern in Twergenhausen einquartiert, um nicht länger im Zelt und zudem in direkter Nachbarschaft zu den üblen Tandoscher Söldlingen ihre Zeit verbringen zu müssen.
Auch die Landwehrkämpfer aus dem Junkergut Erzweiler begannen zu murren, sahen sie doch wenig Sinn darin, tagein,tagaus nichts zu tun als Holz zu schlagen und ins Lager zu tragen und zuzuschauen, wie eine Rotzenkugel nach der anderen ins Torhaus einschlug.
Nicht viel besser war es um die Moral bei Gardisten, Waffenknechten und Söldnern bestellt.
Doch die Tristesse des Belagerungslebens wurde durchbrochen, als ein Büttel von den Geschützstellungen auf dem Pfad zum Burgtor ins große Zelt in der Mitte des Feldlagers eilte, das als Messe für die Adligen und Offiziere diente und von einem Ofen recht passabel erwärmt wurde. Nur wenige saßen um den großen Tisch versammelt, den man aus einem Wirtshaus aus dem Weiler Altengrund hatte heranschaffen lassen.
Baron Hagen erteilte dem Büttel das Wort.
Der sprach: „Euer Hochgeboren, eine gute Nachricht! Der Einsturz des ganzen Torhauses kann nur noch eine Sache weniger Stunden sein, der Geschützmeister geht von fünf oder sechs Volltreffern aus.“
Eine Ritterin fragte den Büttel: „Und, was ist mit dem Geschützturm?“
Der Büttel antwortete. „Hohe Dame, unverändert. Den müssten wir nach Aussage des Geschützmeisters mit Triböcken vom anderen Flussufer angehen, mit unseren Rotzen werden wir da nicht weiterkommen. Da könnten wir noch Wochen schießen.“
Baron Hagen dankte dem Büttel und sandte umgehend einen Botenreiter nach Twergenhausen, um die sich dort aufhaltenden, mit ihm verbündeten Adligen und Befehliger zu den Belagerungstruppen zu bitten.
Hagen hatte eine schwere Entscheidung gefällt: Er wollte den Sturm auf Burg Dohlenhorst riskieren, obwohl der Geschützturm noch intakt war. Angesichts der dahinbrökelnden Moral der versammelten Truppen und des nun auch noch hinzukommenden Wintereinbruchs wäre ein weiteres wochenlanges Abwarten womöglich fatal. Mit großer Sicherheit würden die zahlenmäßig klar unterlegenen Verteidiger die Schlacht verlieren, aber der Preis, den die Angreifer wohl würden zahlen müssen, könnte sehr hoch sein. Mochte die Herrin Rondra geben, dass der bevorstehende Sturm ihr – und nicht ihrem lachend über die zerfetzten Leiber der Toten schreitenden Sohn Kor – wohlgefällig sein würde!
Endlich war es soweit. Der Eisensteiner war in den letzten Tagen unruhiger geworden. Zwei Wochen mochten noch angehen, doch mit jedem Schnee verschlechterten sich die Möglichkeiten erfolgreich zu sein. Die Nachrichten waren jedoch gut.
Ritter Gorwin erwartete seinen Herrn und die anderen hochadligen Herrschaften bei der Burg. Er war bereits früh vorgeritten, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, und schritt nun zu Hagen, um ihm zu berichten.
Der Büttel hatte jedoch recht. Das Torhaus machte keinen besonders guten Eindruck und die Sindelsaumer Geschütze hatten sich eingeschossen. Es mochte noch dieser Tag sein, dass der Turm zum Einsturz kam.
„Herr, die Leute Angronds machen sich auf einen Sturm bereit. Sie wissen, ihre letzte Stunde ist nicht mehr fern. Die Burgwache hat sich auf den Zinnen verteilt und es scheint, als wären sie aufgeschreckt und wüssten nicht, wohin mit sich. Sie sind aber flink und halten sich feige hinter den Wällen. Einen Späher haben sie jedoch in der Früh zu Boron geschickt und einen weiteren verwundet, als sie sich den Schaden näher beschauen wollten. Ich denke, sie werden die Vorburg nicht einfach hergeben. Denn sie wissen, wenn wir diese überrennen, gibt es kein Halten mehr“
Doch noch immer stolz flatterte die Flagge Dohlenfeldes über der Feste. Gleichwohl um die Scharade Angrond selbst befände sich noch auf der Burg aufrecht zu erhalten. Tatsächlich konnte man Bewegungen erblicken. Nicht viele und nicht deutlich, nur die gelegentlichen Schatten hinter den Zinnen. Nicht lang und nicht groß genug, um einen der Gefolgsleute des Thronräubers mit einem gezielten Schuss zu erwischen. Was mochte das ändern, Schwerter und Beile gab es hier genug, dann würden eben diese zum Zuge kommen.
Auf dem Burgfried konnte man eine oder zwei Gestalten sehen. Zweifelsohne Ituberga von Liepenstein, die ihr Ende bereits kommen sehen musste. Töricht war sie, wie konnte sie glauben, dass sie jemanden täuschen konnte, bereits am ersten Tag war sie durchschaut. Doch wie es schien, glaubte sie noch immer an ihre Scharade und einem Sinn in ihrem Tun.
Es dauerte lange, bis sich alle Verbündeten Hagens im Beratungszelt eingefunden hatten. Und die anschließenden Beratungen zogen sich noch einmal hin. Der Torturm hatte sich als widerstandfähiger als gedacht erwiesen – obwohl er nun selbst schon für das ungeübte Auge mehr als einsturzgefährdet aussah, hatte sich der Geschützmeister wohl verschätzt.
Aber er blieb dabei: Bevor die Nacht gänzlich über das Tal des Großen Flusses hineingebrochen sei, so hatte er vor nicht einmal einem halben Wassermaß verkündet, würde der Turm fallen. Mittlerweile war die Dämmerung bereits angebrochen, und eine phexisch gesinnte Söldnerin nahm eifrig Wetten entgegen.
Vor dem Zelt Hagens von Salmingen-Sturmfels saß gelangweilt Seine Hochgeboren Lucan Firunius von Wolfsstein, der Knappe des jungen Barons. Lucan war als Zwölfjähriger in die Knappschaft bei Hagens Vater Bernhelm getreten, nur wenige Monde später wurde Bernhelm vor den Augen des jungen Knappen in Dunkelforst feige gemordet.
Unmittelbar nach dem fürchterlichen Zwischenfall hatte sich Hagen damals angeboten, dass Lucan seine Knappschaft bei ihm selbstverständlich vollenden könne. Es hatte infolgedessen sogar noch einen erbitterten Streit zwischen Lucans Eltern gegeben, stand doch sein Vater hinter den Ansprüchen Angronds, seine Mutter hingegen unterstützte Hagen.
Nun, gut zweieinhalb Jahre später, hatte Lucan seine Knappenpflichten für diesen Tag erfüllt. Der mittlerweile fünfzehnjährige Blondschopf überlegte mit seiner überschäumenden Phantasie, welche Heldentat er wohl während des Sturmes auf die Burg vollbringen könnte. Hagen hatte ihm oft davon erzählt, welch heroische Taten er bereits als Knappe des finsteren Barons zu Rabenstein verrichtet hatte – und sicherlich hundertmal hatte sich Lucan die Geschichte anhören müssen, wie er noch als Knappe bei der Belagerung der Burg Tannwacht Basileos von Garlischgrötz-Windehag-Grötz, den falschen Grötzgrafen, fast im Alleingang besiegt hatte. Dass Hagen damals im Auftrage seines Knappenherrn handelte und ohnehin kurz vor dem Ritterschlag stand, blendete der junge Lucan geflissentlich aus.
Auch Hagens bester Freund, der Ritter Korbrandt, stand Hagen mit seinen zahllosen Heldengeschichten aus der Knappenzeit in nichts nach. Und war es nicht die Sturmleuin selbst, die Mut und Tapferkeit über alles stellte?
Lucan hatte sich das Torhaus vom Geschützstand der Koscher aus angeschaut. Und er hatte gehört, wie ein Söldneroffizier dort zu einem Ritter gesagt hatte, dass es nun Gold wert sei, zu wissen, was die Besatzung der Burg vorhabe: Ob man sich im Falle eines großen Angriffes aus der Vorburg zurückziehen würde, oder ob man bereit für das letzte Gefecht sei.
Lange überlegte der junge Knappe. Morgen würde die Belagerung vielleicht schon zu Ende sein: Wenn er also eine Heldentat begehen wollte, mit der er Hagen und auch seine gestrenge Mutter beeindrucken könnte, dann müsste diese hier und jetzt vollbracht werden. So ging Lucan zum großen Zelt, in dem immer noch die Beratungen stattfanden. Lautstark wurde dort gerade über das Vorgehen gestritten.
Er ging weiter, kam an einem bunten Zelt vorbei, in dem sich ein fahrender Ritter aus Garetien, den Hagen angeheuert hatte, mit seinem Knappen eingerichtet hatte. Der Knappe namens Kunibrand, fast auf den Tag gleich alt wie Lucan, freute sich sehr, als dieser vorbeikam – war er doch ebenso gelangweilt und gleichermaßen aufgeregt in Erwartung der bevorstehenden Ereignisse.
Die beiden berieten kurz, was sie nun zum Erfolg der Belagerung beitragen könnten. Rasch waren sie sich darin einig, die schnell hereinbrechende Dunkelheit zu nutzen, um die Vorburg für die Belagerer auszukundschaften. Dann würden sie die Hagen und die anderen unterrichten, und sicherlich als Helden gefeiert werden.
Hagen und Kunibrand machten sich auf, beide in ihre wattierten Röcke gewand und nur mit Jagdmessern bewaffnet. Sie waren schließlich Kundschafter, keine Angreifer – Schwerter wären viel zu hinderlich. Dann hatte Kunibrand noch ein Kletterseil dabei, womit die beiden gedachten, über die Mauer zu klettern.
So gerüstet verließen das Feldlager. Doch statt dem Burgpfad zu folgen, wanderten sie ein Stückchen auf dem Treidelpfad, bis sie im rötlichen Dämmerlicht die Burg über sich sahen. Wortlos kraxelten sie die steilen Abhänge zur Vorburg hinauf, zielstrebig auf den Geschützturm zu.
Es war ein gefährliches Unterfangen, das wussten Lucan und Kunibrand. Vor zwei Tagen erst hatte sich ein wagemutiger Landwehrkämpfer aus Erzweiler bei einem ähnlichen Unterfangen beide Beine gebrochen. Doch die beiden Knappen waren zuversichtlich: Sie waren jung und stark, zudem hatten sie keinen unnötigen Ballast, nicht einmal „richtige“ Waffen dabei.
Vor allem Lucan war überrascht, wie lautlos und rasch sie – Felsvorsprung nach Felsvorsprung, Wurzel nach Wurzel fassend – vorankamen. So musste sich ein echter Held fühlen! So musste sich Raidri Conchobair im maraskanischen Gebirge gefühlt haben, als er auf der Suche nach den Blutzwillingen war!
Im Offizierszelt war man sich derweil nach langen Beratungen endlich einig geworden. Man würde bis zur Dunkelheit warten, dann würden sich die Tandoscher auf dem Treidelpfad sammeln, um die Steilwand zu erklimmen, und der Rest der Truppen bei den Geschützen auf dem Burgpfad, bereit zum Sturm auf das eingestürzte Torhaus.
Um des taktischen Vorteils Willen entschied man sich, direkt vor dem Ansturm ein paar Brandsätze auf die Trümmer zu schießen, um einerseits für Verwirrung und Angst unter den Verteidigern zu sorgen, andererseits den Schützen der Angreifer im Feuerschein Ziele zu bieten. Außerdem wäre dies eine gute Ablenkung für den Angriff der Tandoscher, die ihren Aufstieg beginnen würden, noch bevor die ersten Brandsätze die Burg erreichten – um möglichst zu dem Zeitpunkt die rückwärtige Mauer zu überwinden, in der das Gros der Angreifer das Torhaus bestürmte.
Lucan erreichte als erster und nach einigen Dutzend Schritt ziemlich außer Atem die Burgmauer, reichte Kunisbrand die Hand und zog seinen Kameraden hinauf. Mit dem Rücken zum Geschützturm standen sie nun da, tasteten sich in der schon sehr finsteren Dämmerung weiter.
Sie wollten nicht zum Torhaus, sondern zur Mauer auf der anderen Seite des Geschützturmes. Sie hörten einen Uhu aus dem Wald hinter der Burg, aber keine Stimmen. Ihre Herzen schlugen, als es leicht aufwärts ging. Gleich würden Lucan und Kunisbrand an der Mauer sein, doch da rutschte Lucan ab, und nur eine schnelle Reaktion Kunsibrands rettete seinen Kameraden.
Die beiden Knappen kraxelten weiter, nach wenigen Schritten waren sie am Ziel, über sich sahen sie die Zinnen. Kein Laut war zu hören. Sie warteten einige Minuten. Immer noch kein Geräusch. Offensichtlich stand kein Posten dort oben. Kunisbrand nahm also das Seil, legte eine Schlinge, ließ das Seil geschickt kreisen und warf es nach oben, auf eine Zinne zielend.
Das Seil gelangte schon beim ersten Versuch über die Mauer. Dann jedoch, als er daran zog, um zu testen, ob es ihn tragen würde, schepperte es am anderen Ende – das Seil hatte die Zinne, für die es bestimmt war, verfehlt und sich an irgendeinem Gegenstand verfangen.
Lucan zischte: „Kunisbrand! Und was machen wir jetzt?“
Kunisbrand zuckte mit den Schultern.
„Zum Torhaus? Dort können wir zumindest ein wenig lauschen, wenn nicht gar in einem unbeobachteten Moment hineinhuschen…“
So ging es wieder, den Rücken zur Mauer, vorsichtig den Geschützturm entlang, bis auf dessen andere Seite. Lucan war nun aufmerksamer, leistete sich keinen Fehltritt. Aber was waren das für Geräusche dort unten im Hang? Konnten dort wilde Tiere sein? War da nicht eine Stimme?
Weniger als zehn Schritte vom Torhaus entfernt ging es deutlich aufwärts. Da konnten die beiden Stimmen hören, aus dem eingestürzten Torhaus. Ein Gardist und eine Gardistin lästerten über die Verpflegung auf der Burg, worauf hin ein Dritter besserwisserisch meinte:
„Passt nur auf ihr beiden Grünschnäbel, das wird noch viel, viel schlimmer! Wartet erst einmal ab, bis das ganze Fleisch aufgebraucht ist!“
Sie schlichen noch fünf Schritte weiter, nun konnten die Knappen normal gehen und stehen – und Fackelschein hinter den Trümmern erahnen. Die Stimmen waren deutlicher, die drei schwärmten von ihren Lieblingsessen.
Lucan merkte, dass auch er Hunger bekam, und flüsterte Kunisbrand zu: „Komm, weiter! Wir müssen doch hören, was die Pläne der Gardisten sind!“
Der Angesprochene schüttelte heftig den Kopf: „Nein, Lucan! Lass uns umkehren! Das ist viel zu gefährlich! Die haben bestimmt schon bemerkt, dass wir nicht mehr im Lager sind. Das gibt einen Riesenärger!“
Lucan erwiderte: „Die wissen doch ohnehin schon, dass wir uns auf eigene Faust davongemacht haben! Wirst Du lieber als Held gefeiert oder ziehst Du eine Tracht Prügel als erbärmlicher Rohalsjünger vor?“
Kunisbrand schaute unschlüssig, er überlegte hin und her. Lucan schlich nach ein paar Augenblicken auf eigene Faust weiter, bald war er keine zwei Schritt mehr vom Torhaus entfernt.
Ein sehr eigenartiges, schwer ortbares Geräusch war zu hören. Eine Art langgezogenes Pfeifen, das durch die Luft zu sausen schien. Nur Augenblicke später war ein weiteres ungewohntes Geräusch zu hören: Ein ebenso kurzes wie lautes Fauchen – wie von einem heranfliegenden Drachen, dachte Kunisbrand, obwohl er noch nie einen gehört hatte – durchriss die abendliche Stille, und schon brach ein Inferno los:
In den Trümmern des Torhauses brannte es von einem auf den anderen Augenblick, brennendes Öl spritzte, scharfkantige Tonscherben flogen umher, die Hitze war unerträglich.
Ein Brandsatz! Ohne Zweifel!
Lucan warf sich auf den Boden, versuchte sein Gesicht mit den Händen zu schützen. Ein zweites Fauchen war zu hören, und ein Brandsatz zerplatze direkt über Lucan an der festen Mauer des Geschützturms. Tonsplitter trafen den Knappen am ganzen Körper, das brennende Öl ergoss sich über ihn, sein ganzer Körper stand in Flammen.
Lucan sprang panisch schreiend auf, versuchte, die fürchterliche Flüssigkeit von sich abzuschütteln, warf sich in Todesangst auf den steinigen, nur von wenigen Schneeflocken bedeckten Boden, wälzte sich umher.
Kunisbrand stürzte geistesgegenwärtig heran, löschte mit seinem dichten Bauschmantel das Feuer, das seinen Kameraden umfasst hatte. Ohne groß nachzudenken packte der Knappe in einem Kraftakt, den er sich selbst kaum zugetraut hatte, den armen Lucan, dessen Waffenrock immer noch an ein paar Stellen schwelte, über die Schulter, torkelte unter der Last, nur auf die Zwölfe vertrauend, den Burgpfad hinab auf die eigenen Geschützstellungen zu und schrie immer und immer wieder:
„Zur Hilf, Lucan stirbt! Zur Hilf!“