Borbarad

Aus KoschWiki
Version vom 28. April 2007, 13:08 Uhr von Blauendorn (D | B)
(Unterschiede) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschiede) | Nächstjüngere Version → (Unterschiede)
Zur Navigation springen Zur Suche springen



Beschreibung

Überall steht der Name Borbarad sinnbildlich für finstere Magie und dunkle Macht. Schon während der Magierkriege galt er als mächtigster aller bösen Zauberwirkenden, wobei er im Kosch vor allem durch seine Anhänger und Schüler wirkte - vor allem durch Zulipan von Punin. Doch ahnte man wohl ... wenn schon die Gesellen so mächtig waren, dass sie die Magieresistenz der Zwerge brachen und hunderte unterjochte, wie ungleich mächtiger mochte dann deren Meister sein. So galt Borbarad über Jahrhunderte als Schreckgespenst für unartige Kinder.

Doch konnte niemand wissen, dass dieses Schreckgespenst in unseren Tagen zurückkehren würde. Den guten Göttern sind die Koscher wahrlich dankbar, dass nicht sie, sondern die fernen Lande im Osten von Borbarad und seinen Schergen im schwarzen Sturm heimgesucht wurden. So nahmen sie die Flüchtlinge auch bereitwillig auf und betrachten vor allem die tapferen Tobrier in einer Mischung aus Achtung und Mitleid (in der Stadt Ferdok mittlerweile angesichts des wachsenden Gesindels jedoch wohl auch mit gewissem Argwohn).

Im Jahr des Feuers 1027 BF haben schließlich auch die Koscher einen kleinen Hauch von all dem Leid miterleben müssen, das über den Osten des Reiches hereinbrach, als die Borbaradianerin Charissia von Salmingen den Feuervogel Alagrimm befreite und mit ihm brandschatzend über die Lande zog.

Links