Bärenstieg (Burg): Unterschied zwischen den Versionen

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Höhnische Stimmen mögen rufen, dass die Burg mehr einem Gutshof gleicht und dies mag auch angehen, denn die meisten Bewohner arbeiten tatsächlich auf den umliegenden Feldern und viel Komfort bietet die Burg sicherlich nicht. Sie wacht jedoch über dem Dorf und kann wohl auch einer kleinen Belagerung standhalten, wenn der Feind jedoch Kriegsgerät heranzieht wird die Burg wohl recht schnell fallen.
 
Höhnische Stimmen mögen rufen, dass die Burg mehr einem Gutshof gleicht und dies mag auch angehen, denn die meisten Bewohner arbeiten tatsächlich auf den umliegenden Feldern und viel Komfort bietet die Burg sicherlich nicht. Sie wacht jedoch über dem Dorf und kann wohl auch einer kleinen Belagerung standhalten, wenn der Feind jedoch Kriegsgerät heranzieht wird die Burg wohl recht schnell fallen.
  
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Die Burg wurde wiederholt belagert und auch mehrfach eingenommen. Die folgende Kämpfe tobten um den Bärenstieg: [[Die Belagerung vom Bärenstieg]], [[Erster Bärenstieger Handstreich]], [[Zweiter Bärenstieger Handstreich]], [[1. Belagerung des Bärenstieg]], sowie [[2. Belagerung des Bärenstieg]].
 
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===Tempel===
 
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Version vom 3. Januar 2012, 19:28 Uhr


Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-02



Beschreibung

Über dem Dorf Bärenstieg erhebt sich auf einem Felsen die gleichnamige Burg. Um 900 BF lies Fürst Alphak vom Eberstamm hier eine wehrhafte Burg errichten und gab sie bald darauf den Bärenstiegern zum Lehen. Der Name der Burg leitet sich dabei von dem Felsen ab auf dem sie steht, denn der steile Stieg der vom Dorf zur Burg führt wurde in früheren Tagen von Bären begangen und somit ward der Fels nach den hier stets zahlreich weilenden Bären benannt. Die Außenmauern waren einst ein stolzes Bollwerk gegen feindliche Horden, doch der Zahn der Zeit und die Belagerung durch Kriegsknechte Porquids haben an den Mauern genagt und somit sind sie nur noch ein Schatten ihrer einstigen Macht. Auch die Erstürmung durch Marodeure unter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen im Jahr des Feuers hat sehr an der Bausubstanz gezehrt. Mittlerweile sind jedoch einige Teile der Burg wieder bewohnbar und neu instandgesetzt. So wurde da Torhaus erneuert und auch der Bergfried und der angrenzende Stall sind wieder benutzbar. Die Burg verfügt trotz allem nur über einen Bergfried und eine Wehrmauer, die ihn umgibt. Das Torhaus kann zwar das Tor schützen, doch verdient es seinen Namen kaum. Die Mauern selbst waren sicherlich schon einmal in einem besseren Zustand, aber sie erfüllen ihren Zweck vollkommen. Höhnische Stimmen mögen rufen, dass die Burg mehr einem Gutshof gleicht und dies mag auch angehen, denn die meisten Bewohner arbeiten tatsächlich auf den umliegenden Feldern und viel Komfort bietet die Burg sicherlich nicht. Sie wacht jedoch über dem Dorf und kann wohl auch einer kleinen Belagerung standhalten, wenn der Feind jedoch Kriegsgerät heranzieht wird die Burg wohl recht schnell fallen.

Die Burg wurde wiederholt belagert und auch mehrfach eingenommen. Die folgende Kämpfe tobten um den Bärenstieg: Die Belagerung vom Bärenstieg, Erster Bärenstieger Handstreich, Zweiter Bärenstieger Handstreich, 1. Belagerung des Bärenstieg, sowie 2. Belagerung des Bärenstieg.