Angbarer Sappeure

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Geschichte

Das 756 BF aufgestellte Angbarer Schanz- und Sappeur-Regiment war das erste komplette technische Regiment der Reichsarmee und bestand zu einem Großteil aus zwergischen Soldaten. Das Regiment war für sein Können beim Errichten und Erstürmen von Befestigungen berühmt, ebenso für Geschützkunst und Pionierarbeiten (Befreiung Greifenfurts unter König Brin in den Zweiten Orkkriegen). Quartiere waren neben der Zitadelle in Angbar die Kaiserliche Garnison in Gareth sowie Wehrheim und Beilunk.

In den letzten Orkkriegen und den Kämpfen gegen Borbarad befanden sich Teile des Regiments fast ständig im Fronteinsatz und erlitt nicht unerhebliche Verluste, u. a. in der Schlacht am Nebelstein. Zwei Kompanien fielen teilweise unter borbaradianische Beherrschung.

Das vorläufige Ende des Regiments kam 1021 BF in der Schlacht an der Trollpforte. Mehrere Kompanien Soldaten starben auf schreckliche Weise, als sie die Ogermauer unterminierten. Der Verlust der Regimentsfahne und mehrerer Banner und die faktische Auflösung der Reichsarmee ließen eine Wiederaufstellung viele Jahre lang unwahrscheinlich erscheinen. Im RAH 1033 BF erbat der Kosch während des Kriegsrates zu Perricum von Kaiserin Rohaja die Wiederaufstellung des Regimentes, was diese ihren getreuen Vasallen gewährte. Bisher ist dies aufgrund des Fehlens der Fahne aber noch nicht geschehen.

Einige Überlebende haben sich unterdessen Hochkönig Albrax Sohn des Agam und seinen Kämpfern angeschlossen. Brugosch Ribbenstiel hat in Angbar die inoffizielle Ausbilungskompanie der Wühlschrate gegründet, sein Bruder Boschox die Zirkelschule.

Schlachten, Feldzüge und Gefechte

(unvollständig)

Kaiserlich Angbarer Langschwerter

Das Banner wurde seinerzeit von Kaiser Reto als Wachkompanie nach Angbar gesandt, um das Sappeurregiment zu unterstützen. Das garetische Banner lebte sich schnell in der Stadt ein, doch während die Truppen koscher Offizieren unterstanden, bestand die Mannschaft stets aus Garethern. Die Kompanie zog mitsamt dem ganzen Regiment zur Schlacht an der Trollpforte. Dort wurde sie jedoch nicht in die Tunnel geschickt, da die Langschwerter dort nicht besonders praktisch zum Kämpfen waren. Nach der Schlacht verbrachten sie die nächsten Jahre in Angbar an der Seite der Ausbildungskompanie. Während die kaiserliche Marschallin Angunde von Falkenhag-de Herisson 1027 BF mit der Ferdoker Garde gen Wehrheim zog, blieben sie zurück - und wurden schließlich beim Zug des Alagrimm vollständig aufgerieben. Mit dem Beschluss der Ochsenbluter Urkunde wurde das Banner nicht wieder aufgestellt.

Ausrüstung

Standardausrüstung eines Soldaten

zusätzliche Ausrüstung

Bemerkenswerte ehemalige Sappeure lebend

Bemerkenswerte ehemalige Sappeure tot

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links

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