Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

<ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Alrik Custodias-Greifax.jpg|200px“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

[[Datei:Alrik Custodias-Greifax.jpg]]
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herzogtum Nordmarken.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Kinder:
ja
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Hintergründe:
Freunde:
Graf Jallik von Wengenholm, Baronin Veriya von Tsafelde
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Herzogtum Nordmarken.svg
Baldur Greifax von Gratenfels
Landgraf 984 BF-1004 BF
Wappen blanko.svg


Beschreibung

Der Recke Alrik Custodias war nicht mehr als ein tapferer Haudegen aus einem einfachen Rittergeschlecht, der dem Kaiser und nicht zuletzt Dexter Nemrod treue Dienste geleistet hatte, als er 1005 BF zum Nachfolger des abgesetzten Baldur Greifax von Gratenfels erhoben wurde. 1011 BF bewies er in der kritischen Phase des Bürgerkrieges seine Loyalität zum Haus Gareth.

Erst Jahre später erfuhr man, dass Alrik selbst ein unehelicher Halbbruder Baldurs war, der seinen Anspruch durch eine Heirat mit Baldurs Nichte Isentraud Greifax von Neukrashof zu legitimieren dachte. Gleichwohl gilt es als ausgemacht, dass die Kinder seines Halbbruders, des Wahrers der Ordnung Pagol Greifax von Gratenfels weiterhin stärkere Erbansprüche auf die Landgrafenwürde hegen.

Alrik erwies sich als tüchtiger Herrscher, der die wirtschaftliche Krise der Grafschaft beendete und die Reparationszahlungen den Koscher Fürsten und den Grafen von Wengenholm abgalt. Justamenent als dies besiegelt wurde, überfiel entführte jedoch der Koscher Geächtete Ulfing von Jergenquell Landgraf Alrik, als dieser einen Kornspeicher inspizierte und forderte das Geld für sich. Nordmärker und Koscher Edle konnten Alrik jedoch aus der Gewalt des Schurken befreien - angeführt vom Grafen Jallik von Wengenholm, was die langjährige Feindschaft der beiden Grafschaften beendete (1022 BF).

Oder zumindest die der Grafen - denn viele gratenfelser Adelige sehen den schnauzbärtigen Alrik als Emporkömmling, hätten lieber einen echten Greifax auf dem Thron. Das freut den Herrn Jast Gorsam in Elenvina, denn die mächtigen Landgrafen von Gratenfels waren den Herzögen vom Großen Fluss allzeit lästig. Zu Alriks Gegnern gehört auch sein Schwager Oldebor, der angeblich mit Jergenquell im Bunde war.

Alrik ist Träger von Hlûthars Siegel und der sagenhaften Zwergenrüstung des Heiligen, die man erst jüngst wiederentdeckte, doch hat ihm dies bei den Verstockten unter seinen Vasallen wenig Respekt eingebracht.

Als neugewählter Reichskronwalt leitet der Landgraf das Reichsgericht.

Weiteres

Meisterinformationen

Alrik war Zuträger der KGIA


Quellen

Offizielles

  • AGF 183
  • Avent. Almanach 16

Inoffizielles

Links