Vom Ende alter Feindschaft

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Ausgabe Nummer 25 - Peraine 1022 BF

Vom Ende alter Feindschaft

Gratenfels schwört Wengenholm ewige Freundschaft

Der mächtige Herzog Jast Gorsam hatte den Adel der Nordmarken im Peraine in der Grafenstadt Gratenfels zum Landtage versammelt, und auf des guten Fürsten Blasius Geheiß war auch eine prominente Gesandschaft des Kosch dorthin gereist, deren Erste der Cantzler Duridan von Sighelms Halm, der wackere Meister Growin von Ferdok und Herr Jallik, der junge Graf Wengenholms, waren. Über mancherlei Zwiste, die in der Vergangenheit die Lande beiderseits der Kosch-Berge entzweit hatten und noch heuer taten, sollte Rat gehalten werden.

„Die Landstände sind versammelt” meldete des Landgrafen Haushofmeister Oldebor Greifax Edler von Neukrashof, nachdem er seiner Heroldspflicht genüge getan hatte und die edlen Herrschaften allesamt mit Namen und Titel angekündigt hatte. Einer nur fehlte, wie die Landthauptfrau Iseweine von Weiseprein (welche nach Alter Sitte dem Landtage vorsaß), überrascht feststellte: „Wo ist der Landgraf, der Herr dieser Halle?” Der Haushofmeister wußte seinen Schwager1 nur dürftig zu entschuldigen: Er weile seit Tagen zur Inspektion wichtiger Kornspeicher, werde aber gewiß alsbald zurückkehren. Die Koscher mußten sich doch arg über die Sitten dieses Landes wundern, daß der Herr Graf es nicht für nötig hielt, seine edlen Gäste zu begrüßen, und auch manchen der Nordmärker dünkte es eine recht schlechte Erklärung2.

Grollend befahl der Herzog, den Landtag dennoch zu eröffnen. Zunächst berichtete Herr Jast Gorsam selbst vom Streiten des Nordmärker Expeditionsheeres im Weidener Land. Hernach hörte er die Bitte einer Schar junger Edler: Just nach der Schlacht an der Trollpforte hatten sie einen Hinterhalt versprengter Dämonenpaktierer vereiteln können, die sich nicht scheuten, die schwerstens dezimierte Sonnenlegion und seine Heiligkeit Hilberian selbst anzugreifen, dank der frischen Nordmärker (welche für die eigentliche Schlacht zu spät erschienen) aber zurückgeschlagen wurden. 36 Recken hätten ihr Blut für den Erhabenen vergossen („Das sind ja mehr, als in der ganzen Dämonenschlacht Nordmärker gefallen sind“, murmelte der brave Graf Growin da verwundert — was die Hinterkoscher nicht gerne hörten).

Voll Eifer gelobten die jungen Edlen, dem Boten des Lichts bis Gareth zu eskortieren. Gerne wollten die frommen Streiter auch fürderhin im Gefolge Seiner Heiligkeit als Waffenknechte dienen, und erbaten dafür des Herzogs Erlaubnis, bevor sie den Lichtboten selbst um diese Gnade bitten wollten. Der Herzog gewährte dies gerne, und bald beratschlagten die Edlen, mit wie vielen Kriegern diese „Nordmärker Garde“ die besondere Praiosgläubigkeit der Nordmarken beweise solle und anderes mehr.

Herr Kordan von Sighelms Halm aus der koscher Gesandtschaft machte von sich reden, als er als alter Militär den ursprünglichen nordmärker Plan kritisierte, man solle im jeden Jahr neue Jünglinge in eine Garde senden, die dann wohl kaum einen Nutzen für den Schutz des Lichtboten hätten. Kein Nordmärker aber mochte den Einwand hören, die Freiwilligen könnten doch der Sonnenlegion beitreten, und Prinz Hartuwal Gorwin beschied den darpatischen Gesandten, Truchseß Ludeger von Rabenmund, kurz, jeder Provinz stehe es frei, eine ähnliche Garde zu entsenden (was freilich aufgrund der im Kriege erlittenen Verluste auf Jahre wohl keine außer den Nordmarken vermag).

Der nächste Punkt des Tages betraf nun auch die koscher Leute: Der Graf von Ferdok führte harte Klage wider seine Nachbarin, die albenhuser Gräfin. Seit nunmehr zwei Götterläufen verwehrte sie nämlich ihren Baronen und Bauern, Korn und Fleisch mit der Feste Thûrstein im Driftschen zu handeln (der Kosch-Kurier berichtete).

Anstatt sich dessen zu schämen, hatte die Albenhuserin nun gar dreist behauptet, die Besatzung des Thûrsteins habe auf albenhuser Gebiet Holz geschlagen und in Schänken Unfug gestiftet. Dies vor dem Herzog und dem Grafen zu bezeugen, getraute sie sich aber nicht, und war gar nicht erst erschienen. Darum kam der Herzog nicht umhin, Meister Growins Recht zu bestätigen. Der gute Graf lud gleichwohl seine Nachbarin, selbst einen Zug Söldlinge auf Thûrstein (freilich in der Unterburg) einzuquartieren, auf daß diese ersehen könnten, daß kein Koscher Unrecht täte.

Die Hauptsache des Landtages aber war die Beilegung des alten Zwistes, der aus dem Überfall des Landgrafen Baldur Gratenfels auf den Kosch herrührte. Mehr denn fünfzehn Götterläufe mühte sich der Landgraf Alrik nun schon, den gewaltigen Schuldenberg abzutragen, den die Kriegskosten seines Vorgängers und die Strafzahlungen an das Reich, den Fürsten von Kosch und die Grafen von Wengenholm der Grafschaft hinterlassen hatten, und doch war manches Mal der jährliche Transport des Goldes über den Greifenpaß erst später oder gar nicht gen Westen gerollt, und Fürst und Graf von Wengenholm hatten sich über die Gebühr gnädig gezeigt.

Nun aber hatte Graf Alrik mit den Koschern ausgehandelt, daß Gratenfels alle Schuldigkeiten mit einer Zahlung ledig sein sollte, dafür aber ein Erlaß auf die Summe gewährt werde: nur 6000 Golddukaten sollten es sein. Dies sei gewißlich ein gutes Angebot, bemerkte der Cantzler von Sighelms Halm nun, doch wie solle er dies glauben, nach all den verspäteten Zahlungen in der Vergangenheit — und mit einem Landgrafen, der jetzt offenbar wichtiges zu tun habe.

Mit einem Mal öffneten sich da die Säckel der gratenfelser Edlen, die ihr Scheffel beisteuern wollte (und wem will da nicht der Verdacht kömmen, sie hätten all die Dukaten nur vor der Landgrafen verborgen gehabt!). Eines aber sollte die Einigung verhindern: „Hier ist der Vertrag, den ich zu siegeln warte“, sprach der vor den Kopf gestoßene Graf Jallik von Wengenholm, „doch bleibt der Landgraf?“

Mit der Antwort platzte eine verwundete Gardistin herein: Der Graf sei überfallen und entführt worden — ihr aber habe der Anführer der Schurken eine Botschaft aufgegeben:

Die Götter zum Gruße!

Eure Hoheit, hochedle Herrschaften der Nordmarken und des Kosch, die Ihr zum Landtage zu Gratenfels zusammengetreten seid. Seid Euch der besten Glückwünsche zur Einigung zwischen Euren beiden Landen gewiß. Denn nichts stimmt trauriger, als wenn zwei solche stolze Völkerschaften wie die Euren ob vergangener Zeiten in Hader liegen.

Verzeiht jedoch das Fernbleiben Seiner Hochwohlgeboren Alrik Custodias von jenem bedeutsamen Ratstreffen. Der Landgraf erfreut sich nach einem unbedeutenden Reitunfall Unserer Gastfreundschaft. Und zwar solange, als bis der Anteil an den Reparationszahlungen, der Uns als rechtmäßigem Baron Wengenholms zusteht, gezahlt wurde. Wir beziffern diesen auf 6000 Dukaten. Ein entsprechender Goldtransport sollte bereits in Eurer Burg bereitstehen. Die genaue Weise der Übergabe wird Euch ein Bote alsbald mitteilen.

Zeichen des Barons von Albumin

Ulfing von Jergenquell.

Der Schurke!“ Die Unverfrorenheit des Verräters ließ die Koscher Gesandten im gerechten Zorne auffahren, mehr noch als die Nordmärker (und es schien geradezu, als seien unter den gratenfelser Baronen etliche, die ihren Grafen wenig vermißten).

„Wir zahlen nichts!” brüllte der Herzog und schickte auf der Stelle den Baron Bernhelm von Sturmfels mit einigen Streitern aus, ihm den Landgrafen und den Kopf des Schurken zu bringen. „Ich gehe mit Euch!“ erbot sich da der junge Graf Jallik. „Der Jergenquell mag sich über die Grenze in den Kosch flüchten. Und er mordete meinen Halbruder Erlan!“ Mit ihm eilten Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm zu Geistmark, Baron Conrad Salfriedjes von Rohalssteg, Baronin Rena von Arbasien (des ferdoker Grafen Erste Ritterin) und der Berggreve Gorek, Sohn des Arbolasch.

Von der Wache ließen sich Baron Bernhelm und Graf Jallik den Platz des Überfalls beschreiben. Aufgrund der hereingebrochenen Dunkelheit konnten die Recken jedoch erst am nächsten Morgen den Spuren der Schurken folgen, die tiefer in den dickichten Wald des Gratenfelser Hochlandes hineinführten. Nach einer Weile trennten sich die Spuren — und so mußten sich auch die Verfolger teilen.

Nicht leicht war es für den Grafen Jallik und die Seinen, der Fährte zu folgen, und auch die Bewohner eines Weilers, in dem der hinterkoscher Baron Bodar von Firnholz seinen Gefährten ein annehmbares Mahl zu verschaffen wußte (denn Wegzehrung hatte in der Eile niemand mitführen können), gaben an, keinen Schurken mit einem gefangenen Edelherrn gesehen zu haben.

Immer tiefer drangen die Verfolger in den Forst, querten die Kleine Galebra, an der einst der Herzog Jast Gorsam den Raubritter Grimm vom Roten Felde erschlagen hatte (wovon noch heute Rüstung und Knochen des Unterlegenen zeugten) und stellten schließlich ein halbes Dutzend Jergenqueller Schergen, die offenbar einen Hinterhalt für die Übergabe des Lösegeld anlegten.

Das Räuberpack wußte sich verbissen zu wehren. Der nicht mehr junge Bodar von Firntholz geriet in Bedrängnis, bevor seine koscher Kameraden ihm, der doch einstens stolz in Landgraf Baldurs Heer auf den Greifenpaß zugezogen war, zur Hilfe eilten. Frau Rena und Herr Kordan hatten einige Mühe, den zwergischen Anführer der Schurken zu bezwingen — wollten sie gegen ihn doch nicht gemeinsam, sondern im rondragefälligen Einzelkampf bestehen.

Endlich aber gelang es den Adeligen, die Strickleiter zu erklimmen, die den einzigen Ausweg aus der Klamm darstellte. Zu danken war dies im besonderen dem von Rachegedanken beflügelten Kampfesgeist des Barons von Rohalssteg — wissen wir doch, daß dieser, obzwar vom Fürstl. Hofgericht zu Ferdok von aller Schuld freigesprochen, immer noch die Bürde mit sich herumträgt, in der Bande Ulfings als Räuber mitgetan zu haben, nachdem er sein Gedächtnis und alle Erinnerung verlor.

Von den Gefangenen erfuhren die Recken, wo Ulfing sich versteckt hielt: In der Ruine der Burg des Ritters vom Roten Felde. Und dort empfing sie bereits der Baron von Sturmfels (dessen Gruppe ebenfalls den Unterschlupf der Schurken aufgespürt hatte) mit gemischten Nachrichten. Ein Befreiungsversuch sei nur halb geglückt, der Landgraf wieder in Gefangenschaft geraten (weil er nicht einen treuen Gardisten in der Gewalt Ulfings zurücklassen wollte) — und mit ihm zwei der ausgesandten Retter!

Nun aber würden sie vom Jergenquell und mehr denn drei Dutzend Spitzbuben bewacht, viele davon mit Bogen und Armbrüsten bewehrt — das hatte der tapfere Ardarit Ancuiras Alfaran von Artesa in Erfahrung gebracht, der geradewegs in die Burg hineingeritten war, angesichts der Übermacht aber den Rückzug hatte antreten müssen. Wiewohl schon manch einer der Recken durch vorangegangene Scharmützel verwundet war, entschlossen sie sich zum Sturmangriff, wie’s der junge Graf Wengenholms riet, zumal der Jergenquell offenbar entschlossen war, seine Gefangenen in tödlichen Duellen zu richten.

Rondra war mit den Edelleuten, als sie unter die Schurken fuhren: Der Landgraf ward unversehrt befreit! Trüben konnte den Triumph einzig, daß ein Hexenweib (wohl des Jergenquells Buhle), diesem mit ihrem unheilige Fluggerät die Flucht erlaubte, wiewohl Herr Ancuiras und noch mehr Herr Conrad den Fliehenden todesmutig durch eine magische Flammenwand folgten.

Mitternacht war vorbei, als der Landtag im Fackelschein erneut zusammentrat und der zurückgekehrte Graf Alrik gestand, was ihn den einsamen Ritt gelockt hatte: Der Harnisch Hlûthars, des Heiligen, war’s, ein wohler Preis! Diese Rüstung fertigten einst die Zwergenschmiede Aurin und Raurin für den Helden, der gleichwohl vor ihrer Vollendung in der Ersten Dämonenschlacht fiel. Die Zwerge verbargen sie darauf in den Gewölben einer Zwergenfeste, auf der einige hundert Jahre später die Menschen Gratenfels erbauen sollten, und verschlossen das Versteck mit sieben geweihten Siegeln, auf daß nur ein würdiger Nachfolger des Helden die Rüstung erlangen möge. Eines war seit Jahrhunderten als Hlûthars Siegel das Zeichen der Landgrafen von Gratenfels, die anderen sechs waren versteckt.

Fünf von diesen hatte Herr Alrik im Geheimen aufspüren können und auf den Rat des gratenfelser Hochgeweihten des Ingerimm hin an heilige Orte zur Reinigung verbrachte, — und mit einen Hinweis auf das letzte hatte ihn ein Unbekannter in die Falle Ulfings gelockt.

Derweilen der Graf in der Gefangenschaft des Jergenquellers war, waren einige Landtagsteilnehmer einem Traumgesicht des Meisters der Esse gefolgt, hatten die Siegel geborgen und auch das fehlende, siebte errungen! Mancherlei Prüfung hatte sie zu bestehen und sich nicht weniger Mordgesellen zu erwehren, welchselbe offensichtlich der Ritter Gundewald von Schleiffenröchte im Auftrag des Verräters am Grafenhof gedungen hatte. Dank der Hilfe dieser Getreuen konnte der Landgraf nun vor die im tiefsten Gewölbe der Burg verborgene Siegeltür treten. Denn er sollte die Prüfung wagen, das hatten der mächtige Herzog und die Geweihten angesichts der Ereignisse entschieden, da keiner würdiger sei als des Siegels Träger.

Die Tür aber öffnete sich nicht, als Alrik Custodias-Greifax die Siegel eingelegt hatte. Unter dem ehrfürchtig harrenden Adel erhob sich ein Raunen. Sollte der Landgraf doch kein statthafter Nachfolger Hlûthars sein (da er die Siegel nicht allein errungen hatte womöglich)?

Da trat mit gesenktem Haupte die gratenfelser Baronin Girte von Riedenburg vor und bekannte ihre Schuld: Sie nämlich, die in der Opposition der alten Familien wider den Landgrafen häufig das Wort führte, hatte ihrem Lehnsherrn wohlwissentlich das falsche Siegel ausgeliefert! „Riedenburg, Riedenburg, was soll ich nur mit Euch machen …“, murmelte der fassungslose Graf ob dieser Ungeheuerlichkeit (und bis heute ist keine Kunde über sein Urteil über die Koschberge gelangt). Mit dem rechten Siegel aber tat sich die Tür auf und offenbarte den Zugang zu einem Gewölbe, in dem der uralte und doch neue Panzer Hlûthars lag.

Keiner zweifelte da mehr, daß Alrik Custodias-Greifax ein würdiger Nachfolger Hlûthars war, so vorzüglich paßte die Rüstung, mit er sich unter Hochrufen rüstete. Gleichwohl aber vergaß der Recke nicht, Graf Jallik für seine Errettung aus Feindeshand zu danken, siegelte den Vertrag und schwor dem alten Feind ewige Freundschaft.

Der Verräter aber, der die Kunde von Herrn Alriks Ausritt dem Jergenquell zugesteckt hatte, konnte nicht gefunden werden. Klage wurde erhoben gegen des Grafen Vertrauten, Landvogt Odumir von Ibenburg, und schwerere noch gegen Herrn Alriks eigenen Schwager Oldebor.

Der listige Truchseß Ludeger von Rabenmund zoll Oldebor, er habe Alrik töten lassen wollen, um sich selbst mit Hlûthars Rüstung zum Landgrafen** aufzuschwingen. Das wollte der Landgraf aber nicht glauben — hatte ihn doch sein Schwager gerade erst vor einem feigen Mordanschlag geschützt. Allein, einen Beweis für einen Verrat vermochte niemand vorzubringen …

Niedergeschrieben hat dies Stitus Fegerson, der selbst dabeigewesen ist und erlebt hat, was gesagt und getan ward zu Gratenfels in jenen Tagen.

1 – Herr Alrik, einst von Kaiser Hal zum Landgrafen erhoben, ist nämlich zugleich ein unehelicher Halbbruder seines irrsinnig gewordenen Vorgängers Baldur Greifax, wie er bei seiner vor Jahresfrist geschlossenen Vermählung mit der Edlen Isentraud Greifax von Neukrashof bekannte.

2 – Die Landgräfin lag derweilen freilich mit einem Kindlein schwanger darnieder.

3 – Und manch einer verstand nun, warum der Landgraf im vergangenen Jahr höchst erfreut war, als ihm das Junkerspaar von Blaublüten vermeintlich jenen Harnisch zum Geschenk machte (der freilich eine Fälschung war, wie der Kosch-Kurier berichtete).

4 – Das Siegel der Riedenburgerin war Teil eines bereits vor längerem entdeckten Amulett, um dessen Willen sie mit dem Landgrafen in Streit geriet.

5 – Zwar räumte die Reichsregentin unlängst den Kindern von Baldurs Bruder, dem wackeren Pagol Greifax, Wahrer der Ordnung Mittellande, ein Recht auf die Grafenwürde ein, die Ehe des Praionis ist jedoch bislang kinderlos geblieben.