Goldrausch im Kosch

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272 v. Hal

Plötzliche Gerüchte über sagenhafte Goldvorkommen im Kosch lassen in den Bergen innert kürzester Zeit zahlreiche neue Dörfer enstehen, die mangels Funden ebenso schnell wieder aufgegeben werden. Einige gierige Goldsucher graben in zwergischen Minengründen und holen sich eine blutige Nase. Einzig in Goldklamm wird schließlich mühselig Mondsilber abgebaut. In Colena leben noch immer Nachfahren dieser aus Goldgier getriebenen Siedler - allerdings eher vom Obstanbau und der Koschammernzucht.