Bewaffnete in Drift

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In der Baronie im Südwesten des Fürstentums ist eine erstaunlich große Zahl an Bewaffneten verschiedener Fraktionen zu finden, wobei der Baron Brumil Wackerstock mit den Drifter Doppeläxten und den Drifter Zollreitern wenig mehr als 10 Kämpfer unterhält. Hinzu kommt noch die Landwehr, die im Drifter Haufen organisiert ist. Sie steht dem Baron jedoch nur im Notfall zur Verfügung, von gelegentlichen Wachdiensten abgesehen.

Auf der gräflichen Burg Thûrstein am großen Fluss ist ein Halbbanner, bestehend aus Ferdoker Flusszollgardisten und Ferdoker Axtschwinger stationiert. Einzigartig für den Kosch, finden sich hier auch 20 Gardisten aus dem Hinterkosch in der Unterburg. Quartiere für ein Schwadron Ferdoker Garde werden ebenfalls bereit gehalten. Tatsächlich sind die Reiterinnen aber kaum hier anzutreffen.

Im Boronskloster Garrensand sind die beiden Schwingen „Golgaris Ehr“ und „Rabentreu“ stationiert. Also in etwa zwei Duzend Ritter Golgaris und deren Waffenknechte.

Bis 1028 BF waren unter der Herrschaft Tarjok Boquois, in der Sankt-Kathay-Sakrale 10 Kämpfer der Sonnengarde stationiert.

Die meisten Niederadeligen unterhalten keine eigenen Truppen. Eine große Außnahme bildet das Haus Nadoret, das mit Zwischenbrücken und Durstein gleich zwei Lehen in Drift hält und hier etwa ein Dutzend Kämpfer Nadoreter Spießknechte und Nadoreter Landreiter unterhält.